Sie hatte zuerst geredet ohne dass sie dabei auf seine Reaktionen geachtet hatte oder es hätte tun wollen. Aber nicht weil es ihr vielleicht egal war, nein eher weil sie sich davor gefürchtet hatte ob er sie für ihre Dummheit verantwortlich machen würde. Sie hatte all ihren Mut zusammen gefasst um ihm anzuklicken, zu sehen wie er sich dazu verhielt. Sie konnte es an seinen Augen lesen, wie sehr er nachhacken wollte als sie geendet hatte und er so lange Zeit danach schwieg. Dafür dass er es nicht tat war sie ihm unendlich dankbar. Das ließ sie in ihren Blick fließen als sie seinen erwiderte.
Aber von seinem Blick wurde ihr fast so schwindelig dass sie sich noch mehr an ihm festkrallen musste. Er war so intensiv und es lagen so viele Schichten Gefühle in ihnen .. Da war Neugierde, ganz klar, Interesse? Vielleicht nicht so .. wo war Freude? Sie fand sie nicht. Aber sie konnte Wut finden, viel Wut und Begierde. Letzteres freute sie so dermaßen dass sie fast aufgesprungen wäre vor Glück. Egal ob er sie anlügen würde, sie verletzten oder auch mit ihr spielen würde, sie würde alles mit sich machen lassen.
Normalerweise war sie nicht so. Sie hatte Stolz, so viel Stolz wie Engel hatten und nicht verlieren durften. Aber sie untergab sich ihm ohne dass sie genau wusste was er wohl je mit ihr machen würde. Sie hoffte darauf dass es eine gute Entscheidung sein würde, aber wichtig war sie in diesem Moment auch nicht mehr, weil sie ihm schon längst gehörte.
Sie hörte sich an was er sagte und nahm es auf. Sie war überglücklich dass er so empfand und sie ihm nicht egal zu sein schien. Als er sich zu ihr beugte und in ihren Nacken biss, zuckte sie nicht einmal zurück, auch wenn er mit wesentlich mehr Kraft und Wut seine Zähne in sie grub als Gordi es je getan hatte. Es tat ihr weh und sie musste ihre Finger in seine Haut graben damit sie nichts sagte. Aber sie ließ es widerstandslos geschehen.
Seine Stimme jagte ihr einen Schauer über den Rücken und als sie mit ihm aufstand blickte sie ihm mit all ihrer ebenfalls großen Begierde an. Er sollte wissen dass sie sich nicht wehren würde.

Er wusste das er ihr mit seinem Biss wehgetan hatte da seine Zähne recht stumpf waren, trotzdem interssierte es ihn in diesem Moment nicht. Ab jetzt gehörte ihr Körper ihr...zumindest solange sie damit einverstanden war. Er setzte sich mit ihr auf die Couch und blickte ihren Körper auf und ab.
Mh...wenn ich mir vorstelle dich mit jemand anderen teilen zu müssen. Er schüttelte den Kopf und lehnte den Kopf gegen ihre Brüste. Allein der Gedanke daran bringt mich um.
Er strich ihren immer noch nackten Oberkörper mit der Hand entlang und küsste dann die Spur die er entlang gestrichen hatte. Er legte sich auf den Rücken und zog sie über sich damit er sie küssen konnte und gleichzeitig mit seinen Händen weiterhin ihren Wundervollen Körper berühren konnte.
Seufzend schloss er die Augen und vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Haar.
Was würde ich nur tun wenn du jetzt nicht bei mir wärst?

Ihr Körper bekam eine riesige Gänsehaut als sie spürte wie seine Hände über ihre nackte Haut fuhren und sie so berührten. Aufgrund ihrer Nacktheit sah sie immerwieder auf den Boden wenn er sie betrachtete. Sein Blick war ungewohnt und auch vereinnahmend aber sie traute sich nicht etwas zu sagen. "Du musst mich mit niemanden teilen .." flüsterte sie als sie auf ihm lag und ihm in die Augen sehen musste, weil sein Blick einfach gefangen nehmend war. Sie erwiderte nichts auf seine Frage was er tun sollte wenn er jetzt nicht bei ihr wäre. Denn sie hatte keine Ahnung. Vielleicht würde er ein anderes Mädchen als seine bezeichnen und sein Zeichen in ihren Hals rammen. Es störte sie kaum dass sie in einer ganzen Reihe von Frauen bei ihm erst jetzt kam und sie wahrscheinlich nicht die Einzige war zu der er sowas sagte aber ... wenn er so über ihren Rücken strich und sie so küsste ...
"Bitte sieh mich nicht so an ..." flüsterte sie als sie seinem intensiven Blick nicht mehr stand halten konnte und den Blick über sein Sixpack wandern ließ über das sie zart strich.

Er schloss die Augen als sie seinem Blick nicht mehr standhalten konnte und seufzte leicht.
Er hoffte er hatte ihr keine Angst mit seinem Blick oder seiner Stimme gemacht aber so etwas gehörte nunmal zu einem Dämon dazu. Ob sie Angst haben würde wenn sie wüsste was er ist?
Wie lange es wohl her war das er jemandem so nah sein wollte...sicherlich lange.
Seine Gedanken kreisten weiter darum was sie wohl für ein Wesen war...nicht das es ihn stören würde wenn sie ein Mensch wäre oder halt anderes als kein Dämon aber....es interessierte ihn trotzdem.
Entspann dich bitte. Ob sie bereits genug von ihm hatte?
Am liebsten wollte er für immer hier liegen bleiben und sich nie auch nur einen Millimeter bewegen um diesen Moment nicht zu zerstören.
Ich tue für dich was du willst....

Er öffnete eins seiner Augen und sah sie leicht verwirrt an. Wofür entschuldigte sie sich?
Du musst dich für nichts entschuldigen...ich weiß das ich manchmal gruselig und etwas kalt rüber kommen kann. Er seufzte und legte einen Arm über sein Gesicht. Manchmal verfluchte er sein Aussehen auch wenn es außergewöhnlich war.
Er lachte sanft als sie ihn fragte warum er alles für sie tun würde.
Weißt du...ich weiß es gar nicht genau...du sorgst dafür das ich bereit wär alles zu tun nur um dein wunderschönes lächeln zu sehen. Ich kann dir nicht sagen warum aber...du verdrehst mir den Kopf.
Er wusste gar nicht wie er sich so schnell in einem Menschen verlieren konnte....das war sonst nicht seine Art. Maja war etwas anderes...etwas besonderes.

Er lachte, jedoch nicht weil sie sich irgendwie lächerlich machte sondern weil sie einfach süß war.
Danke, ich weiß das ich gut aussehe. Er streckte ihr leicht die Zunge raus und fing an sie zu kitzeln.
Ach ich liebe dein lachen. Er schüttelte grinsend den Kopf und genoss ihre Hände auf seinen Muskeln. Tja...ich habe lange trainiert. und immerhin hatte er einen Höllenhund...ein nicht gerade freundlicher geselle wenn er falsch erzogen war.
Wenn das ein Traum ist....dann soll er niemals enden...aber es könnte kein Traum sein...
Dämonen tauchten nur in Albträumen auf.

Er hörte ihrer sanften Stimme zu und überlegte als sie ihn schließlich fragte was er für ein Wesen war.
Ich bin ein Tanar'ri....Ein Dämon. Ob sie überhaupt die verschiedenen Arten von Dämonen kannte?
Tanar'ris waren mächtig...hatten einen hohen Rang und trotzt ihrer Dämonischen, besessenen Ader besaßen sie Humanoides aussehen, Gefühle und Fähigkeiten.
Hoffentlich war sie kein Exorcist oder sie etwas...
Und....was bist du? Er öffnete nur eins seiner Augen damit sein Blick nicht zu stechend war und wartete bis sie ihm antwortete.

Er zuckte als sie Engel sagte. Das hatte er erwartet wegen ihrer himmlischen Schönheit aber trotzdem barg es viele Probleme.
Hochrangig? fragte er verunsichert und schloss die Augen wieder damit sie genau diese Unsicherheit nicht sah.
Sein Vater war einer er hochranigsten Dämonen gewesen, deswegen konnte er selbst auch so gut über seine Macht Kontrolle halten.
Es würde ihn nicht stören wenn sie ein Engel war aber vielleicht störte es sie...oder die hochrangigen...Das würde dann nicht gut enden.
Nicht das sie Angst vor ihm hatte! Erschrocken riss er die Augen auf und richtete sich auf damit er sie besser ansehen konnte. Hast du Angst vor mir?

Er dachte nach. Also eine Wächterin... Er hob den Blick und sah sie ernst an.
Ich möchte nicht das du Angst hast okay? Ich bin zwar ein Dämon aber ich hege keinen Groll gegen die Engel. Ihr Lächeln war zwar immer noch wunderschön aber er kaufte es ihr nicht ganz ab.
Er stand auf und stellte sich vor sie. Wahrscheinlich würde sie nur noch mehr Angst haben wenn sie seine wahre Form sah aber...er war davon überzeigt das sie diese sehen musste.
Er schloss kurz die Augen während seine Haut bleicher wurde und sich somit ein wenig an seine Schneeweißen Haare anpassten.
Rechts und links an seinem Kopf erschienen die für Dämonen Typischen Hörner die bei ihm leicht gekrümmt nach hinten verliefen und schwarz weiß gestreift waren.
Seine Muskeln traten weiter hervor und der ebenfalls typische Dämonenschwanz erschien.
Als dies hinter sich gebracht war öffnete er seine Augen wieder die nun vollkommen rot waren und ein wenig Blutunterlaufen in ihr Gesicht blickten.

Er merkte ihr unbehagen und wandte den Blick ab. Ich fande du solltest wissen wie ich in meiner wahren Form aussehe.
Er keuchte leicht als sie seine Hörner berührte und wurde sofort rot. Gott das seine Hörner so empfindlich waren wusste er nicht, wenigstens hatte sie nur seine Hörner berührt und nicht den Schwanz....dann hätte er für nicht garantieren können.
Er öffnete den Mund um etwas zu sagen wodurch man seine spitzen, scharfen zähne sehen konnte.
Ich verstehe wenn du angst hast...wenn du willst das ich gehe. Die meisten Wesen haben Angst vor mir.

Sie musste bei seinem Keuchen grinsen und ließ ihre Hände weiter über seine Hörner gleiten. Sie fühlten sich so rau an. Sie festigte den Griff um seine Hörner um ihn festzuhalten falls er sich zum gehen wenden sollte.
Bitte geh nicht...
Sie drehte seinen Kopf an den Hörnern zu ihr um ihn ansehen zu können. Seine Augen jagten ihr noch immer etwas Angst ein und seine Zähne verstärkten den Eindruck nur noch mehr. Sie erinnerten sie an Gordi. Aber sie ließ sich noch immer nichts anmerken, jedenfalls versuchte sie es so gut es ging. Ich will nicht dass du gehtst...

Wie konnte er denn gehen wenn sie seine Hörner so bearbeitete?
Es kostete ihn viel kraft nicht laut aufzustöhnen aber er griff aus Reflex nach ihrem Rücken.
Er öffnete den Mund kurz um etwas zu sagen aber das Einzigste was er hervor bringen konnte war ein stöhnen.
Er blickte flehend in ihre Augen, entweder sollte sie seine Hörner los lassen oder ihn nicht geil hier rumstehen lassen.

Sie musste sich auf die Lippe beißen als sie sich denken konnte was ihn so aus der Fassung brachte. Ihre Fingerspitzen strichen über seine Hörner sodass sie sie kaum berührten und sie ließ ihren Blick in seinen Augen intensiver werden. Jetzt hatte sie wirklich Lust daran ihn zu ärgern und kam sich dabei nicht mehr so kleinlich vor.
Sie konnte ihm ansehen wie sehr er sich beherrschen musste und sie tanzte innerlich als sie sich vorstellte wie er am Ende reagieren würde. Sie lächelte ihn verführerisch an, ehe sie ein wenig Schwung nahm und sich an seinen Schultern abstützte als sie ihre Beine um seine Hüfte schlang um ihm auf Augenhöhe anzugrinsen. Sie schmiegte sich an ihn, puschte ihre Oberweite ein wenig auf und hielt mit der einen Hand noch immer sein Horn fest während sie mit der anderen nach seinem Dämonenschwanz angelte und ihn wie ein Band um ihre Finger gleiten ließ.
Wolltest du etwas sagen..? hauchte sie grinsend.

Er keuchte laut und ließ sich zurück an die Wand hinter sich fallen.
Sie hatte keine Angst, nein die hatte sie nicht...ganz sicher nicht.
Das Gefühl das ihre Hände auf seinen Hörnern auslösten war nur schwer zu ignorieren und seine Hand hinunter gleiten das sie auf ihrem Hintern lag und er sie näher gegen sein Becken um wenigstens ein wenig Befriedigung zu spüren.
Als sie dann auch noch seinen Schwanz in die Hand nahm und um den Finger wickelte....

Sie nahm den Dämonenschwanz in die andere Hand damit sie seine Boxershorts hinunterziehen konnte und ihre Finger um sein Glied kreisen ließ. Dann nahm sie wieder den Dämonenschwanz in die Hand und wickelte ihn um ihr Handgelenk.
Sein Keuchen regte sie noch mehr an und sie lehnte sich leicht nach vorne um über seine Hörner lecken zu können. Dabei nahm sie mit der anderen Hand sein Glied und ergriff es locker.

Er konnte nicht anders und warf einfach stöhnend den Kopf in den Nacken. Im selben Moment rutschte er die Wand hinunter und drückte ihr sein Becken hin. Oh Gott....bitte tu etwas hauchte er keuchend und öffnete den Mund leicht um Luft zu bekommen. Alles zusammen, seine Hörner, sein Glied und sein Dämonenschwanz...das war zu viel für ihn.

Sie musste lachen bei seinem Gesicht lachen und drückte sich ein wenig näher an ihn. Sie leckte noch mehr über seine Hörner, küsste sie und ließ den Dämonenschwarz durch ihre Finger hindurch wandern. Auch wenn sie eigentlich nicht so war... es war recht lustig ihn so zu sehen.
Möchtest du wirklich? Weißt du ich kann auch gerne aufhören... Sie ließ ihre Lippen hinab wandern und knabberte ein wenig an seinem Ohr.

Nein! nein...nicht aufhören stöhnte er und zog sie an sich. Mach bitte weiter...
Sein Atem ging schneller als gewohnt und er strampelte seine Boxershorts weg damit nichts mehr zwischen den beiden stand.
Es war ihm etwas unangenehm sie so anzuflehen aber sie brachte ihn um den verstand.

Na dann... hauchte sie. Ihre Hand hielt sein Glied noch immer fest und sie blinzelte ihn einen Moment grinsend an ehe sie anfing sein Glied fest zu reiben. Dabei hielt sie seinen Dämonenschwanz noch immer fest und legte die Spitze an ihre Lippen.
Langsam ließ sie ihre Zunge über sie streifen und sie kurz in den Mund nehmen, ehe sie sie wieder ableckte. Gut so...?