Sein atem ging etwas schneller und er zog langsam ihren Slip aus und legte dann ihre Hände an seine Hose.

Er nickte ihr zu und wartete ab bis sie seine Boxershorts ausgezogen hatte. Oh Maja...

Er sah sie verfüherrisch an und grinste dann schief. Darf ich?

Ich bin immer brav grinste er und ließ sich langsam in sie sinken.

Sie schloss die Augen und biss auf ihre Lippe als sie ihn in sich spürte. Dann drückte sie ihm ihren Körper hin und ergriff seine Hände.

Er hob ihre Hände an und küsste diese bevor er sich neben ihr Abtützte und langsam anfing sich zu bewegen.

Sie legte den Kopf auf den Boden und stöhnte gedämpft auf, da sie noch immer auf ihre Lippe biss.

Er küsste ihren Hals hinab und stockte als er Bissspuren fand. Er zwang sich sie nicht sofort darauf anzusprechen, das konnte er immer noch wenn sie fertig waren.

Sie bemerkte nicht dass er ihre Bissspuren fand, sondern drückte seinen Kopf nur näher sich, dabei stark keuchend.

Er bewegte sich schneller und fester um den Gedanken an wie spuren zu vergessen.

Sie stöhnte auf und hielt sich an seinen Armen fest als sie ihre Hüfte näher an seine drückte.

Er leckte sich über die Lippen und kratzte leicht über ihren Rücken. Was sie wohl für ein Wesen war?

Sie schlang die Arme um seinen Rücken und schloss die Augen als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte.

Er suchte halt um sich besser bewegen zu können und drückte sie gegen die wand.

Sie keuchte stark und drückte ihn mit ihren Beinen näher an sich damit sie nichts verpasste.

Er küsste sie Wild und fuhr durch ihre Haare. Gott wie er ihre Haare liebte.

Sie keuchte stark und öffnete ihre Augen als sie in ein Stöhnen über ging und dann auch kam. Sie ließ sich zurück sinken un legte ihre Arme über ihr Gesicht, welches sie zur Seite legte, um sich vor dem Licht zu schützten und ihre Wangen zu verdecken.

Er kam wenige Augenblicke nach ihr und ließ von ihr ab. Nachdem er wieder zu atem gefunden hatte zog er sich seine Boxershorts an und blickte dann lächelnd zu ihr. Maja? fragte er und richtete sie auf so das er ihren Wundervollen Körper ansehen konnte. Ihre helle Haut betonte ihre leuchtenden Haare und Augen so sehr das sie in einer Menschenmenge wahrscheinlich all die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Maja du bist wirklich der wundervollste und hübscheste Mensch den ich jemals gesehen habe.
Er küsste sie sanft jedoch sah er dann wieder sie Spuren auf ihrem Hals und sein Blick wurde ein wenig finsterer.
Er blickte wieder in ihr Gesicht, jedoch dieses mal nicht um von ihr zu schwärmen sondern um sie zu fragen woher diese Spuren kamen.
Er zeigte mit dem Finger auf ihren Hals. Woher hast du diese Spuren? Es sah aus als hätte man sie gebissen...warum? War es ein Vampir? Er konnte sie natürlich nicht für vergangenes verantwortlich machen aber ab jetzt gehörte sie ihm...niemand würde sich jemals ohne Strafe an ihr vergreifen, geschweige denn ihr Blut trinken...er war ein Dämon und er beschützte das was ihm gehörte.

Sie blickte ihn an als er so von ihr sprach und versuchte seinen Blick zu deuten. Warum sagte er so etwas? Das hatte noch nie jemals jemand zu ihr gesagt .. Sie versuchte zu sprechen als er dies sagte, versuchte so etwas zu erwidern wie: Danke, du auch. Aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie er sie anfasste... wie er sie berührte.. Seine Augen waren wie zwei Kristalle die in zwei unnatürlichen Farben in sie funkelten. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, ließ sie lächeln obwohl sie eigentlich viel zu atemlos dazu war. Sie spürte wie sich etwas kleines, ganz ganz kleines in ihr regte und versuchte nach oben zu kämpfen. Sie versuchte einen Blick zu erhaschen auf das, was sich in ihr hochkämpfte, und sie bemerkte es als das kleine etwas sich als riesige Freude entpuppte und sie einhüllte. Ganz einhüllte.
Obwohl sie Ghost kaum kannte mochte sie ihn. Sie mochte ihn verdammt gern. Sie war sich ziemlich sicher dass sie ihn sehr gerne mochte, aber sie war noch nicht bereit es zu zeigen oder selber ertsmal zu akzeptieren.
Maja war so sehr in ihre Gedanken vertieft als sie seinen Blick auf sich spürte und wie er ihren Hals anstarrte. Verdammt. Sie hätte daran denken müssen. In Gedanken verfluchte sie Gordi in die Hölle und suchte schnell nach etwas, womit sie die Narben verdecken konnte.
Das ist nichts. Nur eine kleine Narbe.. Nichts von großer Bedeutung.
Sie versuchte unter seinem Blick unter zu tauchen. Er machte ihr ein wenig Angst. Warum war er plötzlich so besitzergreifend? Er schien sie fast zu durchbohren, also zog sie schweigend die Decke und deckte sich zu.
Wirklich nicht. betonte sie noch einmal um ihn zu beruhigen. Er sollte wegen ein paar kleinen Narben nicht seine wunderbare und kostbare Kraft verschwenden.. Dafür war sie zu wertvoll.

Er glaubte ihr nicht das was sie sagte. Er drückte ihren Körper an sich und vergrub ihr Gesicht in ihrem Nacken. Ihre Haare rochen nach ihr, schmapoo und ein wenig nach ihm...das gefiel ihm.
Diese Spuren...sind von einem Vampir, nicht wahr? seine Stimme war dunkel aber er versuchte nicht bedrohlich zu klingen. Er wollte sie nicht veränstigen aber er wollte ihr auch zeigen das er nicht wollte das ein anderer Mann sie anfasste solange er bei ihr war. Bitte sag mir die Wahrheit, ich werde nichts tun...außer die Person ist eine Bedrohung für dich....glaub mir bitte du kannst mir vertrauen. Er blickte in ihr Gesicht und fing ihre Augen mit seinen auf. Wenn ich jetzt Kalt und bedrohlich wirke musst du das entschuldigen. Ich habe nur Angst davor das dir etwas zustößt oder das jemand sich an dir vergreift.

(*weg*)

Sie legte ihr Gesicht an seine Brust und umklammerte ihn kurzerhand. Er war so sicher in diesem Moment und das obwohl er wirklich bedrohlich und kalt wirkte. Aber es zog sie auch an. Sie verharrte ein wenig in diesem Moment, nicht in der Lage wirklich zu sprechen oder sonst etwas zu tun. Sie wollte nicht dass er von Gordian erfuhr, weil sie Angst hatte dass ihn zur Rechenschaft ziehen würde. Gordian hatte verdammt viel falsch gemacht und großen Mist gebaut, aber er war auch immer noch ihr bester Freund. Sie vertraute Ghost in diesem Moment zwar, sehr sogar, aber wenn sie anfangen würde diese ganze Geschichte zu erzählen  ... da hatte sie einfach keine Lust drauf.
Sie wollte ihn aber auch nicht anlügen. Das konnte sie nicht und er würde ihr eh nicht glauben. Innerlich riss sie mit sich und sie kaute lange auf ihrer Lippe herum, bis sie einmal schluckte und ihn dann unsicher anblickte.
Etwas tanzte in ihr. Und nicht nur wegen seinem Blick und die Tatsache dass er sie so anfasste und sich für sein Verhalten entschuldigte.. Nein, alleine dass er sie beschützen wollte und nicht zulassen würde, wie er ihr versicherte, dass dieser jemand sie noch einmal anfassen würde ...
Schließlich seufzte sie schwer und versuchte dann zu lächeln.
Ja. Diese Spuren sind von einem Vampir. Das ist eine wirklich sehr lange Geschichte und ich möchte sie wirklich nicht erzählen... aber etwas musst du erfahren damit du dich nicht aufregst. An dieser Stelle lächelte sie echt und strich ihm über die Wange in der Hoffnung er würde ihr glauben.
Dieser Vampir heißt Gordian und ist mein bester Freund. Er ist praktisch soetwas wie mein Bruder für mich, und ich liebe ihn wirklich sehr, und das ist freundschaftlich. Aber Gordian hat seine Probleme und die musste er an mir ausleben. Diese Zeit ist zwar jetzt vorbei aber... so richtig vertragen haben wir uns immer noch nicht. Aber du musst dir keine Sorgen machen. Er tut mir schon nichts. Sie lachte leicht und blickte in seine Augen. Sie hatte die Wahrheit gesagt und hoffte über alles dass er ihr glaubte.

Er brauchte eine Weile nachdem sie zu Ende erzählt hatte. Er hatte also Recht gehabt, ein Vampir.
Sie erzählte das er für die wie ein Bruder war und er würde ihr glauben aber...er nahm sich vor noch einmal auf diesen Gordian zurück zu kommen wenn ein wenig Zeit vergangen war. Er war wirklich nicht bereit zu teilen. Einige male strich er mit den Fingern über die Spuren und nickte dann. Okay...wenn du es sagst dann glaube ich dir....aber ich kann dir nicht versprechen das ich diesen Kerl auch darauf ansprechen werde wenn ich ihn jemals sehe. Es kostete ihn ein wenig Überwindung nicht weiter nachzuhacken. Er drückte sie an sich und biss leicht in ihren Nacken. Wenn sie Spuren von anderen Männern trug konnte er auch seine Spuren hinterlassen, als Dämon musste er auch Symbolisieren was seins war und was unter seinem Schutz stand. Glaub nicht ich lasse noch einmal jemanden seine Spuren auf deinem Körper hinterlassen. Seine Stimme klang immer noch tief und etwas rau aber mehr aufgrund seiner Begierde anstatt von Wut oder sonstigem.
Er stand mit ihr im Arm auf und löste sich von ihrem Hals wobei er zufrieden auf die Spur an ihrem Nacken sah die nun von ihm stammte. Wenn also jemals ein anderer Mann sie berühren würde dann würde ein nicht gerade gut gelaunter Dämon ihn einem besuch abstatten.