Sie lachte leise und rollte sich neben ihn. "Ich weiß es nicht, vielleicht schaff ich ja dich immer zu befriedigen wenn du willst.."

"Oh das ist viel zu viel für dich" lachte er und zog sie an sich. "Unterschätz mich nicht"

Sie schüttelte den Kopf während sie zu ihm hoch in seine grünen, leuchtenden Augen schaute. Sie genoss es so sehr in seiner Nähe zu sein... wie sie es bei keinem zuvor getan hatte.

Er bemerkte ihren Blick und nahm ihr gesicht in seien Hände. "Alles klar?" fragte er sanft und lehnte seine Stirn gegen ihre.

Sie legte ihre Hände auf seine als er ihr Gesicht in die Hände nahm und schaute ihn weiter an. "Danke.." flüsterte sie. "Dafür wie du mich behandelst und..einfach danke."

Er nickte leicht und lächelte. "Dank mir nicht...ich sollte dir danken"

Sie legte ihren Kopf schief und legte ihre Lippen an seine Wange. "Ich wüsste nicht wofür..?"

Er seufzte zufrieden bei ihrer berührung und schloss die Augen. "Dafür das du da bist"

Sie schaute ihn eine lange Weile an und nahm dann sein Gesicht in die Hände wo sie ihn voller Begierde küsste und sich an ihn schmiegte.

Er seufzte auf als er sie so spürte und drückte sich an sie. "Oh was soll ich nur ohne dich tun" sagte er mehr zu sich als zu ihr und rollte sich über sie.

Sie seufzte leise und schlang die beine um ihn. "Ich weiß es nicht .. dein Leben wäre so verlaufen wie es vorher auch war.."

"Und das wär scheiße gewesen" er lachte leicht und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Dafür sollte ich mehr als nur danke sagen"

Sie biss sich auf die Lippe und spürte wie sie leicht rot wurde und ihre schneeweißen Haare sie nicht verdecken konnten. "Jetzt sind wir... zu .. zweit." Zu dritt hätte sie beinahe gesagt.

Er lachte leicht und küsste ihre Wange. "Ja...sind wir..."

Sie schloss die Augen und atmete seinen Duft ein. Sie wollte jetzt nur noch bei ihm sein, aber sie wurden unterbrochen, als ein leises Weinen ertönte.

Er hatte die Augen geschlossen und genoss nur ihre Nähe, die wärme ließ ihn fast einschlafen.

Sie sah auf sein Gesicht, schlief er etwa? Es sah so aus... sie wollte ihn nicht wecken aber das weinen wurde stärker, also legte sie sich leise von ihm weg und stand auf.

Er murrte leicht als sie aufstand aber er war zu sehr in seinem Traum gefangen als das er hätte aufwachen können.

Sie nahm ihr Baby und legte es an ihre Brust, wo es trank. Es tat ihr ein wenig weh, weil noch immer Wunden diese prägte.

Er rollte sich ein und murmelte vor sich hin, sein Traum war gruselig aber er schlief noch entspannt.

Sie legte sich mit dem Kind wieder neben ihn und sah, wie er schlief. Er war .. etwas besonderes, jemand besonderes.. Er war ihr irgendwie wichtig.

Er bemerkte das sie sich wieder neben ihn legte und nahm ihre Hand, immer noch schlafend grinste er.

Sie drückte seine Hand liebevoll. Als sie sich gemütlicher mit dem Kind hinlegte schaute sie noch eine weile in sein Gesicht, bis sie selber wieder einschlief.

Er murrte leise und kuschelte sich ein wenig an sie. Ihre Wärme ließ die grausamen erinnerungen die seinen Traum beherschten verschwinden.

Sie seufzte leise und drückte sich fest an ihn. So wie sie da lagen, so war es immer ihr Traum gewesen, wie eine Familie, die sich liebte..