Soul Hunter
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Soul Hunter

Willst du leben oder sterben? Es liegt an dir.. aber die Entscheidung ist nicht einfach..
 
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 Der Waldsee

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Maja
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Der Waldsee Empty
BeitragThema: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyDo März 13, 2014 6:15 am

Der Waldsee 2wcfl1x
An dieser Stelle ist der Waldsee. Er ist ziemlich versteckt und in Höhlen eingebunden, aber dafür ein wunderschöner Anblick.

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Night
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Der Waldsee Empty
BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 5:54 am

<---- Wald

Er betrat die versteckten Höhlen in welchen der See mündete. Dabei schlug er ein paar Büsche weg damit sie sich nicht daran kratzte und führte sie dann inmitten dieses wunderschönen Ortes. Dann drehte er sich zu ihr um und lächelte sie an. Das hier ist der schönste Ort den ich mir nur vorstellen kann.
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Arris
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 6:09 am

<--- Wald
Sie sah sich fasziniert um und staunte nicht schlecht. Wow...das ist wirklich wunderschön hier. leise hauchend drehte sie sich um die eigene Achse.
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Night
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Der Waldsee Empty
BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 6:20 am

Ich weiß ... hier kann man alles vergessen... raunte er leise und betrachte das bunte Licht welches sich im Wasser brach und an die Höhlenwände reflektiert wurden.
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Arris
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Der Waldsee Empty
BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 6:21 am

sie hockte sich an das Ufer und spielte mit der Hand im Wasser. Es ist so klar und bunt...Sie seufzte und sah sich den Raum verzaubert an.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 6:30 am

Deswegen liebe ich es ja auch ... Er zog sich Schuhe und Mantel aus und krempelte seine Hose hoch sodass er die Beine ins Wasser baumeln lassen konnte. Mit der anderen Hand nahm er ihre im Wasser und hob sie hoch sodass er sie betrachten konnte.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 6:47 am

Sie sah kurz auf ihre Hand die nun in seiner lag und blickte dann zu ihm hoch. Night?
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 7:05 am

Er strich über ihre feine Hand und küsste sie dann sanft. Ja..? fragte er lächelnd und blickte in ihre Augen.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 7:09 am

Sie lächelte und lehnte die Stirn an seine Brust. Danke.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 7:27 am

Er drehte ihren Kopf langsam zu sich um und strich ihr über die Wange, über die Schläfen und die Stirn. Er ließ seine Hand über ihr Haar wandern und umwickelte seine Finger mit ihren seidenen Strähnen. Als er es an die Nase hielt roch er den Duft nach Wald und See, aber auch einen süßen, aufregenden Ton. Er lächelte sanft. Er liebte diesen Duft.
Als er seine Finger zu ihrem Nacken wandern ließ und ihr blasses Gesicht zu sich zog um seine Lippen auf ihre zu drücken, sah er in ihre großen, rot leuchtenden Augen, in denen sich das bunte Treiben des Sees reflektierte und einen Regenbogen in ihnen erstrahlen ließen. Wie ein Kranz umrahmten ihre dichten Wimpern dieses Gebilde aus Farben und ihre Brauen gaben den perfekten Akzent dazu. Sie war wunderschön.
Er konnte nicht anders als sie weiter anzusehen während er sanft und zaghaft seine Lippen auf ihre legte, als seine Hände unter ihr Oberteil wandern zu lassen und über ihre weiche Haut zu streichen. Ihre Lippen verzauberten ihn. Er ließ den Zauber gewähren. Er hob sie hoch und drückte sie an sich, damit sie sich nicht wehren konnte. Sie würde sich wahrscheinlich eh nicht wehren, aber er wollte trotzdem sicher gehen. Ihre Ausstrahlung zog ihn fast schon an, und das, obwohl er sie gerade einen Tag kannte. Ein Tag, und es kam ihn solange vor. Was war schon ein Tag? Er war unsterblich und er konnte tun und lassen was er wollte. Und wenn er eines in diesem Moment, in dieser Minute, in dieser Sekunde wollte, dann war es sie...
Arris... war alles was er über die Lippen brachte. Du brauchst mir nicht zu danken... für gar nichts...
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 7:54 am

Seine Augen...wie konnte man sich nicht in ihnen verlieren? Sein Gesicht war so nah an ihrem das Arris seinen Atem spüren konnte. Wieso hatte er sich wieder anziehen müssen?
Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht hinunter jedoch konnte sie durch seinen Mantel nur erahnen wie seine Muskeln in dem Licht das das wasser reflektierte aussahen.
sie hatte schon so viele Männer gesehen, Dämonen, Vampire auch Engel aber niemand konnte Night das Wasser reichen. Alleine das Gefühl wenn er mit ihrem Haar spielte reichte aus um sie volkommen in seinen Bann zu ziehen. Die meisten Leute konnte man durch seine augen hindurch lesen aber bei Night war dort nur ein Meer aus Farben. Gedanken, Gefühle und alles andere konnte sie nicht deuten und das verunsicherte sie. Was wenn er nur spielte und ihre naivität, ihre begierde und ihre suche nach Liebe ausnutze.
Als er sie auf seinen Schoß setzte schlang sie die Arme um seinen Hals und lehnte ihre Stirn gegen seine. Wie sie seine kalte Haut liebte.
Seine stimme machte ihre sucht nach ihm nicht besser. Ich möchte dir aber danken....
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 8:18 am

Er hasste diesen kleinen Moment in dem sie ihre Lippen von seinen löste um zu sprechen. Er hasste die Luft, die an dieser Stelle ihre Lippen berühren durfte und seine von ihren trennten. Er hörte ihr kaum zu, er vernahm nur ihre Stimme, aber ihr Gesagtes machte keinen Sinn für ihn da er keinen Grund fand wieso sie ihm denn danken sollte. Er wollte sie einfach nur spüren und sie für sich alleine haben. Seine Augen wanderten über ihr so wunderschönes Gesicht, das die Farben dieses Ortes nur so wiederspiegelte. Farben, die so viele Bedeutungen hatten. Blau die Farbe des Meeres. Grün die Farbe der Hoffnung. Gelb bis hin zu Goldenen Schimmern für das Glück. Rot... die Farbe der Liebe..?
Rot stand auch für Tod, für Verrottung und Auslöschung und Blut. Blut. Er brauchte es mehr als alles andere. Es war sein Lebenselixier. Er konnte ein paar Tage ohne es aus kommen, geübt ein bis zwei Wochen. Aber das auch nur wenn man an die tausende Jahre grenzte.
Aber er konnte es auch riechen, Arris durftendes Blut, das unter ihrer Haut durch ihre feinen Adern strömte und mit aller Macht gegen ihre Haut pochte, so als wollte es dass Night die Wand aus Haut durchbrach und es in sich aufnahm.
Night zog sie zu sich. Er packte sie, vielleicht ein bisschen zu grob, aber er traute ihr zu, dass sie alle Kraft aushalten würde. Sie war stark. Sie war wahnsinnig stark. Seine Hände fuhren über ihren Nacken und hielten ihren Kopf, zogen ihn zu seinem und ließen seine Lippen mit ihren verschmelzen. Sie sollte nicht reden. Sie sollte sich ihm hingeben. Er wollte sie. Sie sollte für sich stehen, selbstbewusst sein und zu ihrer Stärke, ihrem Ich stehen.
Aber in diesem Moment gehörte sie ihm.
Er presste sie an sich, drehte sie sachte und gleichzeitig voller Begierde und Kraft auf den Rücken, während er begann mit seinen Händen unter ihrem Oberteil ihre Haut zu berühren, für sich zu beanspruchen. Er zerrte mit Macht an dem Stoff, riss es ihr dann weg und keuchte. Keuchte weil er einfach nur verzaubert war von ihrer Schönheit, ihrem Körper, ihrem Blut und ihrem ganzen Ich-sein.
Sie war seine.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 8:31 am

Sie spürte seine Begierde und sie konnte in seinem Blick sehen das er nicht zufrieden war als sie redete.
Wissend schloss sie den Mund und drückte ihre Lippen auf seine ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Sie würde sich ohne Worte ausdrücken müssen. Ihre Zähne waren nicht so spitz und scharf wie seine und sie würden keinen Schaden hinterlassen als sie in seine Lippe biss aber es sorgte dafür das sie seine Lippen nicht verlor. Wahrscheinlich galt seine Aufmerksamkeit zunehmends ihrem Blut denn durch ihren verschnellerten Atem verschnellerte sich auch ihr Herzschlag. Die Adern an ihrem Hals pochten und sie keuchte allein bei dem Gedanken das er über ihr lag und sie küsste.
Als er sie zu Boden drückte und die Hände unter ihr Hemd wandern ließ schloss die zufrieden die Augen.
Ja er war etwas grob gewesen aber das war ihr in diesem Moment egal, das war viel sanfter als alles andere das sie gewohnt war. Sie hätte ihm gerne gesagt das sie volkommen ihm gehörte, das sie machte was er ihr sagen würde und das er wirklich alles machen konnte was er wollte aber sie traute sich nicht erneut ihre Lippen von seinen zu lösen und ihn unzufrieden zu machen.
Er zeriss ihr Hemd und nun lag ihr Oberkörper nackt vor ihm. Schnell schlang sie die Beine um seine Hüfte und zog an seinem Mantel damit er sich über sie beugte. Ihre Augen waren trüb durch die vorfreude sie sie empfand.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 9:07 am

Er ließ sich ganz schnell von ihr an seinem Mantel hinunter reißen als sie ihn zu sich zog. Er liebte es wenn sie so gierig war. Wie sie in seine Lippe biss um ihn für diesen Moment als ihren zu zeigen. Vielleicht dachte sie das in diesem Moment ja nicht so, aber es war ein Zeichen für ihn dass dieses Verlangen nicht nur auf seiner Seite von Besitz und Macht ergriffen hatte, sondern auch bei ihr. Der Gedanke daran dass sie sich ihm hingab und gleichzeitig auch so viel von ihm wollte machte ihn verrückt und er konnte spüren wie das Verlangen wie hitziges Eis durch seinen Körper floss, schwappte, jede einzelne Zelle entfachte, zerschmloz und wieder zusammenfügte damit alle zellen zusammen ihn zu einem riesigen Feuer sein lassen konnten.
Seine Lippen bebten. Seine Hände zitterte. Sein Körper brannte förmlich.
Ihre Lippen hinterließen überall wo sie ihn küsste einen Elfengleichen, rauchigen Duft, eine Schicht die man nicht berühren, nur fühlen und erträumen konnte. Ihr schönes Gesicht verschwamm vor seinen Augen als er sie schloss und sie einfach nur fühlen, als seins, seinen Schatz erklären wollte und alles dafür tat und geben würde die auch tun zu können.
Mit einer fließenden Bewegung streifte er sein Hemd ab, legte die Hände an ihre Hose und löste sie so schnell von ihrer Hüfte dass man es gar nicht wahrnahm. Er konnte sich kaum beherrschen, er würde auch keine Geduld mehr haben. Er brauchte sie und er würde sie kriegen.
Mit einer Hand hob er ihren Rücken an damit er ihr wunderschönes Gesicht entlang küssen und bewundern konnte. Er hinterließ eine Spur auf ihren Schläfen, ihrer Wange, er küsste ihre Lippen, die er in einer fließenden Bewegung zuvor aus ihren Zähnen befreit hatte nur um ihren Körper diese Verlangen geben zu können, welches er auch ihr gab. Wie unfair würde es denn sonst nur sein wenn nur ihre Lippen erfahren durften welches unfassbares verlangen durch seine unmenschlichen und doch so menschlichen Adern floss, ihn zu dem machte was er war und für sie umso mehr sein würde?
Er wurde verrückt. Verrückt von ihr, verzaubert in ihrem Elfenbann. Gefangen in ihrer Verlockung und genötigt niemals aus dieser hinaus zu wollen.
Er beherrschte sich kaum noch. Ihr Hals schien sich ihm entgegen zu strecken. Er wollte ihn durchbrechen, ihn noch einmal als seines erklären, doch er stoppte. Er würde es nicht tun, noch nicht, er würde sich dieses köstliche etwas aufheben, es sich als Krone auf alles setzten wenn er sie gespürt, berührt, entfacht hatte.
Er blickte auf ihre Brüst hinab, die blank vor ihm lagen. Er hätte nicht gedacht, dass es gehen würde, aber die Begierde wuchs von Sekunde zu Sekunde in der er ihre traumhafte Haut sehen durfte. Brüste waren schon immer anziehend gewesen. Wie Blut. Aber an ihr war einfach alles anziehend. Wunderbar. Seines.
Er packte sie noch einmal und ließ seine Hände in ihren Slip gleiten. Sie alleine würde sagen wann er tun konnte was er sich ersehnte. Er würde nichts tun ohne sie zufragen. Egal was für Manieren ihn prägten, bei ihr ... bei ihr war er jemand anderes, hier zählte sie.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 9:24 am

Ihr Kopf, nein ihr gesamter Körper glühte vor sich hin wenn er sie berührte und es kam ihr vor als würde sie Schmelzen wenn seine Lippen ihre Haut berührten.
Lautlos stöhnte sie seinen Namen immer und immer wieder, immer dann wenn seine Lippen ihre freigaben. Seine Muskeln die nun vor ihren Augen lagen verbesserten den Zustand in dem sie war nicht gerade. Sie bemerkte das auch sein Atem schneller ging und das er sich scheinbar nur schwer selbst davon abhalten konnte das zu tun was er tun wollte. Wenn es nach ihr ginge brauchte er sich nicht zurück zu halten aber sie konnte es ihm nicht sagen. Sie griff nach seinem Hosenbund und zerrte mit glühenden Augen an ihnen. Sie konnte schauspielern das sie jemanden wollte, das sie alles für diese Person tuen würde, aber bei Night brauchte sie das nicht.
Keuchend richtete sie sich auf und legte die Hände an ihre Wange. Er hatte gezögert als sie dachte er wollte ihr Blut trinken und hatte sie dann weiter ausgezogen. Am liebsten hätte sie ihn gefragt was er am meisten begehrte, was er am meisten tun wollte aber da sie keine Worte fand legte sie seine Hände einfach an die Innenseite ihrer Beine und drückte ihre Brüste gegen seine Brust.
Jeder seiner Muskeln brachte sie dazu ihn nur noch mehr zu wollen. Sie richtete ihren Blick wieder zu seinem Gesicht und strich mit den Fingerspitzen über seine Lippen. Langsam nahm sie ihre Finger an ihren eigenen Mund und biss leicht in einer der Fingerspitzen so das ein wenig Blut ihren Finger hinab lief. Einige Sekunden blickte sie das Blut an und strich es dann über seine Lippe.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 10:32 am

Er konnte nicht anders als dieses Mädchen vor sich anzublicken. Wie sie sich bewegte, wie sie ihn dazu zwang sich zu verlieren und etwas unfassbares zu fühlen. Er folgte jeder ihrer einzelnen Bewegungen. Er verschmolz mit diesen, war in ihnen, wurde eins mit ihnen. Sie gehörte zu der Sorte Mädchen die unbeschreiblich waren. Aber was für eine Sorte? Sie war einzigartig. Er hatte in seinen ganzen dreihunderjährigen Leben noch nie ein Mädchen wie Arris kennengelernt. Alles an ihr drückte Veralngen aus. Verlangen sich zu verlieren. Sie aufzufangen wenn sie sich verlor.
Seine Hände bebten. Sie hatte sie an ihre Innenseite ihrer Beine gelegt und es war klar, was sie damit verlangte. Sie verlangte dass er sie berührte, sie zu seinem machte und ihr ein Gefühl gab, welches nicht beschreiblich war. Ein Gefühl, das er selber haben wollte, es genießen, stehlen und kosten. Den Geschmack von diesem Mädchen kosten, sie zu genießen, ihr Blut in seine Adern zu vermischen und diese Erregung, die die Begegnung der Zellen auslöste ihr wiederzugeben und sie dafür leben zu lassen.
Es war die eine Sache jemanden flachzulegen und dessen Blut zu trinken. Die andere war jemanden flachzulegen, dessen Blut zu kosten und dieses Erlebnis zurückgeben zu wollen.
Und er wollte es ihr definitiv zurückgeben.
Er verharrte noch immer über ihren Becken. Ihre Brüste an seiner Brust regten ihn an, sie diese Regung schrie ihn an er soll ihr verdammt nochmal zeigen wie sehr er sie wollte und ihr zeigen was passierte wenn sie sich weigerte. Aber er ignorierte diese Regung und ihr Geschrei und Gejammer. Er würde ihr alles zeigen wenn es soweit war. Jetzt konnte er nur diesen Moment genießen, sie so nah an ihm dass Kein Lufthauch mehr zwischen sie passte. Kein Lüftchen konnte sich regen, dieser Moment war still. Seine Haut auf ihrer, pressten gegeneinander, zwangen einander zu ignorieren und gleichzeitig zu lieben. Ihre Augen in einem Zauber eingehüllt, diese Verlockung in ihnen geschrieben und Ziehen der Macht dieses Augenblickes sie zu besitzen unvorstellbar groß. Ihre Lippen standen ein wenig offen, so wenig dass man es kaum erblicken konnte, aber er konnte es sehen und er wusste dass es hieß dass auch sie atemlos war, ihre Luft verbraucht und sie zurückgewinnen wollte. Er lächelte. Er lächelte sogar sehr. Er liebte es. Er liebte es dass sie so war. Dass er das mit ihr machen konnte und dass sie mitspielte, dass sie ihn ließ. Bei ihm ja. Würde sie es wagen, einen andern Mann anzusehen. Einen anderen Mann anzusprechen, zu berühren. Dann wäre nicht nur der Mann tot, auch sie würde merken wie es war wenn man Night hinterging.
Denn auch wenn keiner von beiden in diesem Moment etwas sagte. Sie waren sich einig. Er konnte es spüren dass auch sie spürte dass sie nun vollkommen ihm gehörte. Er wollte etwas sagen. Wollte er?
Nein, er wollte sie einfach nur spüren. Wie oft er das schon gedacht hatte, gespürt, gefleht, in seinem Inneren, dass sein Stolz sich verabschieden sollte und er das Mädchen mit den unglaublichen .. unglaublich wunderschönen Augen vergöttern konnte... Aber sein Stolz war geblieben, und er akzeptierte es.
Er spürte diesen Moment, in dem sie ihren FInger für ihn Bluten ließ, eine so herzhafte und Menschenzerstörende Begierde, dass er in die Welt hinaus brüllen hätte können. Einfach nur diese Welle, diesen Wirbelwind, diese Epoche aus Gefühlen und Empfindungen hinauslassen. Er wünschte es sich, aber er sagte es nicht vor ihr. Er sah nur ihre Augen, ihr dunkles, verlockendes Blut, das exakt dieselbe Nuance wie ihre Seelenspiegel hatte, und er sich sicher dass er für nichts garantieren konnte.
Die Berührung ihres Blutes mit seinen Lippen ließen seine inneren Stimmen erlöschen, sterben, ganz leise werden. Damit hatte er nicht gerechnet und er genoss es sichtlich. Endlich Ruhe.
Er konnte es schmecken ohne mit der Zunge drüber gefahren zu sein. Er spürte diesen Geschmack und er würde jeden Augenblick abheben, diese Erwartung und dieses Verlangen waren zu viel für ihn.
Er erkannte seine eigene Stimme nicht wieder, als sie tief und dunkel, vor dunklem Verlangen triefend, durch die Höhlen hallte, diese traumhafte Stille zerriss und schließlich im einzigen Geräuscheerzeuger, dem schilldernden Fluss, abebbte.
Tu das nicht... hauchte er. Geb mir nicht dein Blut...
Denn dann wäre es auch bei ihm mit aller Zurückhaltung vorbei.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyMi Apr 16, 2014 11:47 pm

sie blickte ihn aufmerksam an als ihr Blut seine Lippen entlang lief und sein Kinn runter tropfte. Sie konnte ihm ansehen das er sich kaum zurückhalten konnte, das er am liebsten all ihr Blut gehabt hätte aber...sie konnte nicht verstehen warum er ihr Blut dann doch ablehnte.
Langsam zog sie ihren Finger zurück und leckte den Rest Blut selber ab. Seine Augen sahen genau wie ihre ein wenig Trüb aus aber da sie den Grund dafür kannte störte sie sich nicht weiter daran und küsste seine Brust hinunter und strich gleichzeitig mit den Fingerspitzen über seinen Hals und sein Schlüsselbein.
Sie wusste nicht was er am liebsten hatte also blickte sie nach oben zu seinem Gesicht während sie die Stelle an der sie stehen blieb weiter küsste.
Ihre Haut war so empfindlich wenn er sie berühren würde, würde das wahrscheinlich schon reichen damit ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde.
Langsam krazte sie über seinen Rücken und hoffte er würde endlich die Offensive ergreifen.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyDo Apr 17, 2014 12:52 am

Er musste sich so sehr beherrschen dass er kaum noch auf ihre Berührungen achtete, sie schon fast aus den Augen verlor. Wie konnte er sie aus den Augen verlieren? Das war nicht möglich. Langsam spannte sich sein ganzer Körper an. Jeder Muskel, jede Faser rief sich in ihre Höchstform, zum zerreißen gespannt. Alles an ihm zielte durch seine Augen und seine Haut auf sie. Sie war im Fokus seines Ichs, sein Visier. Ihre ganze Ausstrahlung brachte ihn zum Beben und hasste alles was sie diesem Verlangen widersetzte. Er hasste es auch.
Ihr Blut tropfte sein Kinn hinuter und traf auf den Boden auf. Es vermischte sich mit dem feinen Staub und wurde immer fester. Sein Velangen wurde fester.
Die eine Hand hob er leicht an, fasste ihr Gesicht und seine Augen konnten sie anblicken. Er registrierte kaum wie er ihre Unterhose von ihr löste und auch seine Hose sich verabschiedete, er merkte nur wie sich alles auf sie einstellte und selbst hier und jetzt ihr Blut kaum eine Rolle spielte.
Schließlich schloss er die Augen und ließ seine Lippen wieder den Geschmack ihrer kosten. Dabei drückte er ihre Haut näher, alles an ihr fester an sich und hielt sie so fest als würde das Universum sie versuchen ihm wegzunehmen.
Eine Bewegung, eine fließende Sekunde und befand sich in ihr. Ein leises, kraftvolles Stöhnen drang aus seiner Kehle und sein Griff wurde noch fester. Er fing an sich zu bewegen, sein Verlangen auszuleben und es durch schwere, machtvolle stöße in sie zu drücken. Das Gefühl überwältigte ihn und er konnte sich kaum mehr zügeln sie sich völlig zu unterwerfen.
Er stieß weiter. Schneller und fester. Wesentlich kraftvoll und von ihr verzaubert.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyDo Apr 17, 2014 1:28 am

Sein ganzer Körper verzauberte sie immer wieder aufs neue und seine Augen sahen aus als würden sie etwas Jagen, da sprach wohl die Jägerin die in ihr lebte.
Sie verfolgte wie ihr Blut zu Boden tropfte und spürte kurz darauf wie er ihre Unterwäsche auszog.
Endlich dachte sie innerlich und schloss die Augen denn sie wusste was als nächstes folgen würde. Ihr Körper bebte vor Vorfreude und als sie spürte wie er in sie eindrang konnte sie sich ein erleichtertes Stöhnen nicht verkneifen.
Ihre Augen öffnete sie ein wenig und ließ den Kopf dann nach hinten fallen. Ihr Rücken drückte sich schon fast von alleine durch und drückte sich gegen seinen starken Körper um keine seiner Bewegungen zu verpassen. Ab und zu quickte oder keuchte sie und erzeugte dabei Geräusche von denen sie nicht glauben konnte das sie von ihr stammen. Gott dieser Mann war der einzigste der so etwas fertig brachte.
Lautlos stöhnte sie vor sich hin und bewegte sich in seinem Tempo. Night....
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyDo Apr 17, 2014 9:37 am

Er keuchte stark, keuchte jede Bewegung begleitend die er in ihr verbrachte, von ihr eingehüllt wurde. Eigentlich brauchte er keinen Atem aber dennoch tat er so als würde er ihn benötigten, um wenigstens ein bisschen menschlich zu wirken. Seine Lippen öffneten sich oft um ihren Namen zu stöhnen, automatisch und unüberlegt, alles an ihr zu genießen. Seine angespannten Muskeln bauten due Kraft auf die er benötigte um sie so zu lieben.
Er bewegte sich schnell. Sehr schnell. Sehr fest und kraftvoll. Stoß für Stoß genoss er über alles. Das Gefühl in ihr sein zu können, und dann auch noch auf diese Art und Weise ließ ihn seiner Meinung über sie noch tausend mal Höher schießen. Er wollte ihr unbedingt zeigen wie sehr er sie begehrte, was sie mit ihm anstellte.
Ihr Körper schien an jeden Zentimeter der den seinen streifte seinen zu entflammen, in Brand zu stecken und ihn qualvoll auflodern. Dieser Moment wenn sie sich ihn hinstreckte .. ihre Hüfte gegen seine presste ..
Ein leises und ein lautes Stöhnen stahl sich von seinen Lippen und als er mit stark geröteten Wangen und halb geöffneten Lippen zu ihr blickte sah er ihr Verlangen das genauso wie seines zu lodern schien. Seine Hände wanderten über ihre strahlenden brüste, über ihren glühenden Bauch und hielten sie schließlich an ihrem flammenden Hintern fest.
Seine Stöße verdchnellerten sich zunehmend.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyDo Apr 17, 2014 9:28 pm

Wenn sie hörte wie er stöhnte oder ihren Namen sagte fühlte sie sich als wär sie im Himmel.
Seine Stimme klang so rau vor Anstrengung und gleichzeitig sah es aus als hätte er unendliche Ausdauer.
Jeden Zentimeter den er berührte fing sofort an zu glühen und sie konnte nicht anders als jedes mal aufzustöhnen. Niemals sollte dieser Moment enden, für sie konnte es so weitergehen bis...ach sie wusste gar nicht wie lange denn sie hatte all ihr Zeitgefühl verloren.
Wie hatte sie jemals etwas anderes genießen können? Innerlich betete sie förmlich das er danach nicht aufstand und ging denn dann würde sie wahrscheinlich zurück in ihr tiefes Loch fallen und dieses mal nicht wieder hinaus kriechen können.
Night war wohl der heißeste und gleichzeitig geheimnisvollste Mensch...Vampir den sie je getroffen hatte.
Jede seiner Bewegungen löste so viel in ihr aus und sie hatte mühe mit seinen Kraftvollen stößen mithalten zu können.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyDo Apr 17, 2014 10:27 pm

Er konnte seine Augen kaum noch offen halten, jedes Mal wenn er sie schloss, sorgte eine neue Bewegung ihrerseits dass er sie aufreißen und sie ansehen musste.
Sie war eine wunderschöne Frau und auch wenn er eine hohe Meinung von sich selber hatte, sie als seine, als sein Schatz bezeichnen zu dürfen den er hier und jetzt auf diese Weise öffnen durfte ließ ihn zum glücklichsten und stolzesten Wesen auf dieser Erde werden. Er gewann an Energie und verlor sie gleichzeitig wieder wenn er bei ihren zarten Bewegungen mit einer harten, wollenden und sehr Schnellen antwortete. Noch dazu die Hitze um sie herum, die sie einhüllte und dieses erbarmungslose Verlangen gefangen hielt, sorgte dafür dass es in seinem Sinnfeld nichts anderes als nur sie gab.
Alle anderen Frauen waren Vergangenheit. Ab jetzt gab es für ihn nur noch Arris.
Und wie er sie das spüren ließ ...
Mit einer kraftvollen Bewegung drückte er ihren Rücken nach oben und presste sie so an sich dass sie zusammen saßen und er ihre schlanken Arme um seinen Körper legen konnte. Er hielt ihr Gesicht fest um ihr in die trüben und leuchtenden Augen schauen zu können, nur um seine Begierde gespiegelt zu sehen. Ihre offenen Lippen waren so rot und voll dass er nicht anders konnte als seine Zähne in sie zu graben und sie so noch viel näher als es eigentlich möglich war zu ziehen.
Er gab ihre durch weitere Bewegungen die Stöße vor und blickte sie dann wollend und nichts anderes begehrend an. Jetzt konnte auch sie sich ausleben, ihm zeigen wie sehr sie ihn wollte.
Sein Blick vertiefte sich in ihrem.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyDo Apr 17, 2014 10:42 pm

Erstaunt das er sie so plötzlich anhob so das sie auf seinem Schoß sah blickte sie ihn an.
War es das wonach es aussah? Ein breites Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus als sie verstand.
Dieser Mann war wirklich zu allem fähig und sorgte ständig dafür das Arris sich nur noch mehr in ihm verliebte.
Sie musste aufpassen, sie dürfte sich nicht in ihn verlieben...das würde nicht gut enden, sie würde verletzt werden und...nein nicht weiter nachdenken.
Im Moment zählte nur Night und jede seiner Bewegungen.
Nun da sie auf ihm saß lag es also an ihr...
Sie krallte sich an seinen Schultern fest, schloss die Augen und bewegte sich schnell auf und ab.
Es war sehr viel anstrengender die ganze Arbeit zu machen, wie hatte er das die ganze Zeit ausgehalten? Auch konnte sie nicht mit der stärke seiner Stöße mithalten und biss sich unsicher aber stöhnen auf die Lippe.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyFr Apr 18, 2014 1:19 am

Jede Bewegung dieser Frau nahm ihn gefangen und er musste grinsen als er auch ihr Lächeln sah. Er konnte sich nicht vorstellen wohin das alles hinführen würde, aber er wusste dass es zu spät war als dass er sie nun hätte in Stich lassen können. Er wollte auch nichts in diese Richtung nur erdenken, er wollte ihre Bewegungen nur Spuren und genießen. Sie bewegte sich so einzigartig, einfach nur unglaublich. Wie sie sich an seinen Schultern festkralle ohne ihn zu sehr zu vereinnahmen. Es war die perfekte Mischung.
Wie sie stöhnte. Ihren Kopf nach hinten fallen ließ und ihren Oberkörper mitsamt ihrem Becken auf ihm gleiten ließ. Er hätte sie stundenlang so beobachten können wie anmutig sie einfach war. Ihr Haar klebte an ihrer Stirn und er hob die Hand um es weg zu streichen. Seine Lippen berührten dabei ihre Schläfe und er hielt einen Moment inne um ihren Kopf an sich zu zerren und sie wild abzuküssen. Ihre Haut duftete und mit jedem Stoß den er hinzufügte kam er ihr näher und näher. "Arris ... verdammt du bist so traumhaft .." flüsterte er stöhnend in ihr Ohr, in welches er dann auch biss als ein weiteres Stöhnen erklingen ließ.
"Arris. ."
Er küsste ihren Hals lang, drückte ihn näher und näher und atmete stöhnend und keuchend ihren Duft ein.
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BeitragThema: Re: Der Waldsee   Der Waldsee EmptyFr Apr 18, 2014 1:46 am

sie blickte zu ihm hoch und ihr wurde klar wie groß er eigentlich war. 1,90...vielleicht auch größer. Gute güte...sie war ja gerade mal 1,63 oder 65.
Sie schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte sich wieder auf ihre Bewegungen.
Seine Lippen auf ihren brachten sie fast um den Verstand und sie rang um Luft. Für sie bekam Atemberaubend eine ganz neue Wirkung.
Wie er sie küsste, so wild und fordernd...Sie legte eine ihrer Hände an seinen Hinterkopf, hielt sich an seinem Haar fest und zog sein Gesicht näher. Um nicht den halt zu verlieren biss sie ab und zu in seine Lippe und leckte kurz darauf entschuldigend darüber. Natürlich konnte sie keinen Schaden anrichten aber es war irgendwie ein Reflex.
Als er seine Lippen immer näher zu ihrem Hals bewegte ging ihr Atem erneut schneller und sie ließ ihre langen schwarzen Haare zur Seite fallen sodass der Hals für ihn frei war.
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