Er hob seinen Kopf an sodass sie ihn küssen konnte und bewegte weiterhin fest seine Finger während er einen weitern hinein gleiten ließ.

Sie stöhnte leidenschaftlich in den Kuss hinein und wunderte sich über sich selbst als sie sich an ihn schmiegte als sie stark keuchend kam.

Er stellte die Flasche ab und strich ihr beruhigend über die Wange und über die Lippen. Er wusste nicht was er tun konnte, er konnte sie nur halten.

Sie griff seine Hand und drückte diese fest. Es war anstrengend für sie normal zu Atmen da der Schmerz sie zu zerreißen drohte aber langsam wurde es besser.

Vorsichtig zog er seine Finger zurück und leckte sie genüsslich ab. Er hatte nicht erwartet das er es genießen konnte wenn sein gegenüber so stöhnte. Hab ich dir wehgetan?

Sie schüttelte vollkommen außer Atem den Kopf und ließ ihn auf seine Brust sinken. Nein, nicht wirklich... du machst mich nur so fertig...

Er ließ sie seine Hand ruhig zerquetschen, da es ihm nicht wehtat und er sich viel zu sehr gerade um sie sorgte. Nyra? Was tut dir weh, was ist passiert? fragte er leise.

Sie drückte seine Hand auf ihre Brust, dort wo ihr Herz war und versuchte irgendwie ihre Stimme zu erheben. Scáth keuchte sie leise und schwach.

Er strich mit dem Daumen über ihre Lippe und küsste sie dann sanft. Gut...ich hatte Angst das du unzufrieden bist. Er grinste schief und strich mit der anderen Hand durch ihr Haar.

U-Unzufrieden? Im Gegenteil, das ist zu viel für mich... sie lächelte langsam keuchend, kam aber langsam wieder zu Atem. Wie machst du das nur..?

Er spürte ihr Herz wild pochen und strich sanft über dieses. Er beugte sich hinab und küsste dann sie Stelle über ihrem Herzen sanft. Er wusste dass es nichts bringen würde, aber trotzdem versuchte er sein Bestes. Scáth? fragte er leise.

Sie Schluckte und fand einen Teil ihrer Stimme wieder. Sie. Ihr Blick war sehr ernst und sie ging davon aus der er verstand.

Er zuckte grinsend mit den Schultern. Ich weiß nicht....ich mach es halt.
Er strich über ihren Nacken und strich dann über ihr Ohr. Ich kann noch mehr.

Sie blickte ihm in die Augen während sie die Berührungen seiner großen Hände genoss. Und was kannst du noch..? flüsterte sie.

Er nickte kaum merklich. Das Wesen in ihr. Sie hat dir wehgetan... sagte er leise. Sein Blick wurde genauso ernst und er atmete tief durch. Er hasste es wenn man ihr wehtat, egal wer oder aus welchem Grund.

Sie holte tief luft und hob den Kopf an. Sie macht das oft. Mehr brachte sie nicht hevor und fuhr sich über die glühende Stirn.

Alles was du dir wünschst....für dich lerne ich auch noch. Er grinste sanft und küsste ihre Wange. Aber für heute war das genug.

Sie biss sich auf die Lippe und nickte dann grinsend. Stimmt. Ist glaube ich besser so. Sie legte die Arme um seinen Hals und legte sich dann erschöpft neben ihn wo ihr die Haare ins Gesicht fielen.

Er legte ihr seine kalte Hand auf die Stirn und und drückte sie an sich damit sie sich kühlen konnte. Spar deine Kräfte ein wenig .. flüsterte er.

Sie blickte auf ihre Hand um zu sehen ob die Stelle wo sie im Traum der Speer getroffen hatte blutete, zu ihrer erleichterrung fand sie jedoch kein Blut.
Gott ich werd nie wieder schlafen können.

Er strich ihr die Haare hinter das Ohr damit er ihre Augen sehen konnte und küsste dann sanft ihre schläfen. Willst du dich was schlafen legen?

Sie lächelte verlegen und nickte dann leicht. Glaub ja.. murmelte sie und gähnte dann müde.

Weißt du denn warum sie dir so wehtut? Sagt sie denn sonst irgendetwas? Er nahm ihre Hände in seine und küsste diese sanft.

Er nickte grinsend und legte die Arme um sie. Okay, dann schlaf. Er schloss ebenfalls die Augen und wartete das sie einschlief.

Sie schüttelte den Kopf. Nein, sie sagt nichts...Sie lacht nur Sie seufzte auf und lehnte sich nach hinten.