Sie lächelte sanft und schloss die Augen. Sie wollte seine Träume sehen...

Er lächelte als er ihr Gesicht betrachten konnte, sie war toll..
Was möchtest du .. jetzt tun..? hauchte er.

"ich weiß nicht...bist du müde?" fragte sie...oh sie freute sich auf die Nacht.

Er dachte nach. Es ist zwar noch ein wenig früh .. aber ja, da ich letzt Nacht nicht gut geschlafen habe, bin ich müde. Du denn?

Ich bin ein wenig müde stimmte sie zu und strich über seine Wange.

Er lächelte sie mit ebenfalls müden Augen an und küsste ihre Stirn, ehe er aufstand und sie hochhob. Jetzt musst du mir nur noch sagen, wohin, da ich den Weg in diesem gigantischen Haus vergessen hab, und dann sind wir direkt im Schlafzimmer!

Sie lachte und wies ihm den Weg.
"Erst gerade aus, erste Tür links und dann dritte Tür rechts"

Sie lachte und kuschelte sich an ihn. "darf ich hier schlafen?" fragte sie leise.

Sie wartete bis sie sich sicher war das er schlief und setzte sich dann auf ihn jedoch so leich das er nicht wach wurde.

Er schlief recht tief und fest, und irgendwann fing er auch an zu träumen. Er träumte von Bäumen, Hühnern und Brüsten.

Sie lächelte als er nicht auffachte und legte ihre Stirn dann an seine um seine Träume zu fressen.

Er stöhnte im Traum auf und kreischte, als das Bild von Vexus Brüsten weggerissen wurde und sein Traum komisch verzerrte.

Sie ließ sich Zeit damit seinen Traum voll auszukosten und ließ ihren Mund leicht auf seinen fallen.

Er stöhnte erneut auf und suchte auf dem Bettlaken Halt, als er versuchte seinen Traum keuchend zurück zuholen.

Sie hob den Kopf leise stöhnend als sie zufrieden war und strich sich das Holzfarbende Haar zurück.
"Gute Träume..."

Er hörte langsam auf, zu keuchen, auch wenn er seine Träume vermisste und sie brauchte. Sein Herzschlag war hoch und ein wenig Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gebildet.

Sie strich über seine Strin und küsste seine Wange. "Schlaf gut" hauchte sie und legte sich wieder neben ihn.

Er keuchte stark, beruhigte sich jedoch dann langsam wieder. Vexus ... flüsterte er Hillfesuchend.

Sie strich über seine Wange. Normalerweise ließ sie ihre Opfer sterben aber ihn..."Ja Cyril?"

Er riss die Augen auf und spannte sich an, er war nicht wach, er war in einer Art Schlafwandeln. Es tut so weh... mach dass es aufhört .. bitte...

Irgendwie ließ seine bitte sie zusammen zucken, einerseits freute sie sich über seine Schmerzen aber etwas ganz tief in ihr wollte sie sofort beenden.
Mit einer Hand strich sie über seine Wange und küsste seine Nase.
Ein wenig Schmerz nahm sie von ihm und legte ihn auf sich selbst ab.