Eine große, luxuriöse Villa. Sehr edel und wertvoll eingerichtet. Mit einem riesigen Garten und einen großen, blubbernden Whirlpool.

<---- Club der Stadt

Er schloss seine Villa auf, während die hochentwickelten Sicherheitsvorkehrungen seine Identität erkannten. Er begrüßte James, seinen treuesten Butler, und ging mit Arris im Arm nach oben in sein Schlafzimmer, das so groß wie eine Wohnung war, und legte sie in sein demensionales, weiches Wasser-Himmelbett.

Sie ließ sich auf das schwabbelnde Bett sinken und seufzte zufrieden. Oh Gott ist das bequem.....sie schloss die Augen und hob ihren Rücken an damit das Bett unter ihr schwabbelte. Ich liebe Wasserbetten....

Sie hörte auf sich zu bewegen als eine Gänsehaut sich über ihren Körper zog. Oh ja...und wie sie verstand. Langsam zog sie ihre Kleidung ebenfalls aus bis sie nur noch ihre unterwäsche vor seinen Blicken schützte und streckte ihre Hände nach ihm aus. Dann lass uns nicht lange warten.

Er sah sie hungrig an, ließ seinen Blick über jeden Zentimeter ihrer Haut gleiten und zog ihn in sich ein. Stück für Stück nahm er in sein Gedächtnis auf und ließ sich extra viel Zeit dabei, genoss es sie so vor sich zu sehen.
Zieh dich weiter aus... raunte er leise und rauchig, mit unbändigem Verlangen in den Augen.
Langsam fuhr er sich durch die Haare und leckte sich über die Lippen, in großer Lust auf sie.
Wie sehr er sie jetzt gerade nur flachlegen und sie wieder als seine beanspruchen, sie als seine markieren. Aber das würde er nicht tun, er würde sich extra viel Zeit lassen. Er würde sie sich fürs Ende aufheben.
Zeig mir deinen Körper... flüsterte er erneut..

Sie keuchte bei seinen Worten und zog ihre Unterwäsche ein wenig ungeschickt aus. Ihre Hände zitterten als er durch sein Haar fuhr und sie drückte den Rücken leicht nach oben, so wie sie es fast immer tat, sie wusste das sie dadurch schlanker und ihre Brust etwas größer wirkte.
Wie er sich über die Lippen leckte...ein wenig ließ sie ihre Augenlieder zu fallen während ihre Wangen rot wurden und sie ihn schwer atmend ansah. Night....

Sie öffnete leicht ihren Mund. Komm zu mir...flehte sie leise und strich mit der Hand über seinen Oberkörper. Allein das Gefühl seiner Muskeln unter ihren Fingern reichte um ihm vollkommen zu verfallen.
Er machte das mit absicht....er wusste wie verrückt er sie machen konnte, wie sein Körper auf sie wirkte und er nutzte es aus.
Seufzend sah sie ihn an, wie sollte sie sich jemals an dieses Gefühl gewöhnen können.

Er legte ihre Hand an seinen Körper und genoss nur ein Stückchen ihrer Haut zu spüren. Alles an ihr reichte ihm aus, er musste nur in ihre Augen sehen, die von dichten Wimpern umrahmt waren, sehen, wie ihr Haar sich von ihrer schneeweißen Haut abhob und wie ihr Körper sich, genau wie bei einem alten Gemälde, perfekt anpasste.
Sie machte ihn verrückt.
Er wollte ihr eigentlich nicht widerstehen, er wollte weiter sehen, wie sie wie in einem Traum hier, in seinem Bett lag und nur auf ihn wartete.
Warte.. noch einen Moment... ich will dich ganz genießen... flüsterte er.

Sie schloss die augen und strengte sich an sich nicht an ihn zu werfen.
Aber Night....ich kann nicht mehr warten...ich will dich spüren. Eins ihrer augen öffnete sie leicht und spiegelte all ihr verlangen in ihrem Blick wieder.
Sie zitterte allein bei dem Gedanken daran das er sie berühren würde.

Er ließ die Luft in sich strömen und wieder ausatmen, auch wenn er sie eigentlich nicht brauchte. Seine Hose und die restliche Kleidung war so schnell ausgezogen, dass man es gar nicht sehen konnte. Mit einer Bewegung zog er sie zu sich rauf, schlang ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihren gesamten Körper mitsamt ihrer duftenden Haut an sich, rieb und schlang alles an ihr an seinen Körper, genoss es sichtlich und über alles sie an sich zu spüren.
Dann ließ er sich mit ihr zusammen auf sein Bett sinken, wühlte sich mit ihr in die samtige Decke ein als er begann ihr Gesicht voller Liebe und Verlangen abzuküssen und seine Lippen an ihre zu binden. Dass du auf mich wartest... ist das schönste was ich je gehört habe .. nur auch mich ... flüsterte er sanft.

Sie schlang sich an ihm fest und drückte sich so gut sie konnte an ihn. Sein Körper war Kalt aber trotzdem strahlen seine Augen hitze aus, sie selbst musste wirken wie ein Vulkan.
Ich würde bis an mein Lebensende auf dich warten...
Ihre augen fiehlen ihr zu als er sie küsste und erwiderte diesen wild und genau so fordern wie er .

Er küsste sie wild und wollte gar nicht mehr damit aufhören sie zu spüren und die Hitze ihres Körpers an seinem zu spüren. Er fing an ihr Gesicht und dann auch hinab zu ihrem Hals, ihre Schulter, ihr Schlüsselbein und auch über ihre Brüste zu küssen, knabberte an den Nippeln, biss leicht in diese, und küsste dann weiter runter, zu ihrem Bauch, über welchen er leckte und dann seinen Kopf zwischen ihre Beine senkte.
Ich liebe dich.. flüsterte er zu ihr hinauf, dann drückte er ihre Beine auseinander und fing an sie zart durchzulecken.

"Oh ich liebe dich auch..." Sie wollte weiter sprechen aber das gefühl seiner Zunge ließ sie sofort alles vergessen was in ihrem Kopf herrumgeschwirrt war. Stöhnend drückte sie ihm ihr Becken hin und spreizte ihre Beine etwas mehr. "Oh gott..." hauchte sie leise und griff in seine Nachtschwarzen Haare.
Er war für sie ein Gott...wenn nicht sogar mehr....

Er fuhr sanft über ihren Handrücken und ergriff ihre Hand dann fest, als er mit seiner Zunge spielte und sie vorsichtig, langsam und schnell abwechselnd durch sie gleiten ließ.
Wenn sie mit ihrer zarten Stimme hauchte... war es wie eine süße Melodie in seinen Ohren.
Was würde er alles für dieses Mädchen tun, nur um ihre Stimme zu hören...?

Sie zuckte hin und wieder und bekam eine angenehme Gänsehaut.
Was er mit ihr anstellte...er machte sie verrückt immer und immer wieder...wie machte dieser Mann das nur?

Er küsste sie abwechselnd an der Beininnenseite und leckte sie dann wieder. Zufrieden spielte er mit seiner Zunge, ließ sie alles tun und hob ihre Becken an, um sie noch intensiver zu schmecken.

Sie dachte sie würde innerlich zerspringen als sie kam und laut aufstöhnte. Stark keuchend klammerte sie sich an ihn und sah ihn durch trübe lustvolle Augen an. "Wie soll ich nur mit dir mithalten wenn du mich allein jetzt schon so aus der Fassung gebracht hast?"

Er ließ von ihr ab, als er sich selbstzufrieden über die Lippen leckte, nur um dann selber wieder trübe Augen zu haben, als er sah wie ihre roten Wangen glühten und ihre Augen nach ihm verlangten.
Du musst nicht mit mir mithalten, ich verwöhne dich und du lässt es einfach geschehen ... mehr als meine Lust an der Person die ich liebe auszuleben, verlange ich gar nicht...

Sie sah ihn schwer keuchend an und klammerte sich an seinen Rücken.
"Night...selbst wenn du mir das sagst...ich will nicht nur dein Verlangen stillen ich will es übertreffen"
Sie schloss die Augen leicht als sie nach Luft suchte und lächelte dann. "Ich kann nicht anders..."

Dein Vorhaben ist unmöglich, meine Wunderschöne... aber ich bewundere deinen Mut.. Seine Lippen streiften ihre Wange kaum merklich und er presste seinen Körper an ihren, um ihr zu zeigen, wie groß und unersättlich sein Verlangen war.
Du kannst es versuchen, aber ich warne dich, du wirst es nicht schaffen, dieses Verlangen nach dir noch mehr zu steigern... raunte er in ihr Ohr.

Sie keuchte ohne kraft und klammerte sich an ihn. "ich werde mein bestes geben...ich will dich nicht enttäuschen" Sie lächelte sanft und strich mit den Händen über seine Muskeln.
"ich bin einiges gewöhnt" hauchte sie leise und küsste seinen Körper entlang.

Sie lachte leicht und richtete sich leicht auf um an sein Ohr zu kommen.
"Du kannst alles machen, alles mit mir tun was du willst" hauchte sie leise und drehte sich so das ihr Rücken zu ihm gewandt saß.