Ihre Augen öffneten sich langsam und sie blickte ihn verschlafen an.

Sie lächelte sanft zurück und nickte leicht. "ja...und du?"

Es ging .. irgendwie war da etwas komisches .. ich hab nichts geträumt und hatte so unglaubliche schmerzen... Er fuhr über ihre Wange. Aber sonst ging es.

Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihr Herz, kurz nachdem sie diese geküsst hatte.
"Was war los?"

Er schloss die Augen und seufzte tief. "Es war ganz komisch ... ich habe normal geschlafen, schön geträumt und dann ... war es als ob der Traum weggesogen werde ... wie ein schwarzes Loch, riesig, und ich konnte ihm nicht entfliehen ... das war kein Albtraum, dazu waren die Schmerzen, die mich dann von innen gefressen haben, zu stark.."

Sie sah ihn eine Zeit lang schwiegend an, sie hatte nie gehört was ihre Opfer empfanden wenn sie ihre träume fraß...sie tötete sie normalerweise. "Das klingt gruselig..."

"ist es auch. Richtig gruselig." Er blickte in ihre roten Augen.
"Was hast du heute vor?"

Sie legte das Kinn auf seiner Brust ab. "ich weiß nicht..."

"Ich auch nicht.. Ist ja dein Haus, schlag vor was man hier machen kann.." lachte er und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.

Sie dachte nach und grinste. "Wollen wir einen Film schauen? ich hab ein Kino im keller"...oder auch ein Labor...

Sie lief die Treppe hinab, löschte das Licht und grinste hähmisch. Ihr Gesicht konnte er nicht sehen..."Zeit es zu beenden" sagte sie leise zu sich, nahm seien Hand und zog ihn mit. "Das Licht hier hat einen Wackelkontakt...keine Angst"

Er blickte sich um, konnte aber nichts erkennen. Was war los? "Ich habe keine Angst.." lachte er und versuchte gegen nichts zu stoßen, hier sollte ein Kino sein? Auch gut.

Sie grinste als er vor ihren Augen zusammensank. "Süße Träume"

Sie schleifte ihn einfach hinter sich her und warf ihn auf den Tisch im Raum. Sie war stärker als sie aussah. Lachend zog sie sein Hemd aus, fesselte ihn und suchte ein Messer.

Sie setzte das Messer an seine Halskule an und drückte die Klinge in die Haut bis sie von Blut umflossen wurde, dann zog sie fest am Messer so das ein tiefer schnitt bis zum Becken erschien.

Er wachte noch nicht von seiner Ohnmacht auf, aber er spürte wie sie mit dem Messer seinen Körper aufschnitt. Er stöhnte vor Schmerz auf, wachte jedoch nicht uff.

Sie schnitt tiefer, durchtrennte venen und Adern und lachte dabei leicht auf. "Braver junge...."