Seine Lippen auf ihrer Wange waren weich und ließen sie erstummen...Wieso fühlte sie sich so wohl?

"Okay" sie nickte und verließ ihr geliebtes Labor.

--> Dat Wald

Sie verschränkte die Arme. "Eine schlichte Falle...mit Nervengift"

<--- Wald
sie legte den Jungen ab und wartete auf ihr Gepäck.

<--- sie ist blind...woher soll sie wissen von wo sie kommen o-o?!

Sie zog die beine an und legte den Kopf auf die Knie. "Ich weiß nicht,....sag dus mir?"

Sie nickte zufrieden, fesselte ihr Hündchen und zog den Pflock aus seiner Brust.

Sie nickte verstehend und lächelte leicht. "Das ist doch gut.." Sie war sich eh nicht sicher wer hier gut und böse war.

"Keine Angst Eyleinchen...ich pass schon auf" sie grinste und strich dem Vampir über die Stirn. "Ich geh ihn mal ins Labor bringen" sagte sie dann und tat genau dies.

Sie legte die Arme um seinen Hals und bekam eine Gänsehaut als er so in ihr Ohr sprach. "Was willst du machen?"

Sie legte den Vampir auf den Tisch und bastelte an ihm rum. Do you want to build a Cyborg?

"Ich richte mich nach dir ... möchtest du etwas ausprobieren? Willst du schlafen?" Er fuhr mit seinen Lippen ihren Hals nach und küsste sie sanft.

Er wurde zu einem Cyborg verwandelt ....

Sie ließ den Kopf zur Seite fallen. "Ich tu alles was du willst aber...wenn du mich so küsst kann ich nicht klar denken..."

Sie bestaunte ihr werk. "Guten Morgen..."

"Du magst es wenn ich dich küsse, ja?" Er drückte sie fest an sich und suchte nach ihren Lippen, wo er sie voller Leidenschaft und Verlangen küsste.

Sie stöhnte leicht, auch wenn sie sich selbst nicht wusste warum es sie so aus der Fassung brachte. "Ja...sehr..."

Er wusste nicht was passiert war. Er konnte sich an nichts erinnern. An gar nichts. Leer, sein Kopf war leer.
Er brauchte ein paar Momente, eher er seinen Körper spüren konnte. Seinen .. Körper..? Nein, das war nicht sein Körper. Es war anders, es war so extrem anders.
Seine Augen öffneten sich von alleine. Das Licht schien auf seine Augen und blendeten ihn in der ersten Sekunde so stark dass er seine Augen wieder schließen musste. Aber beim zweiten mal... er nahm so viele Farbwerte wahr.
Er erhob sich. Er registrierte viel, sehr viel, alles auf einmal, daran musste er sich noch gewöhnen. Seine Arme.. so schwer, und so leicht gleichzeitig. Waffen. Sein Körper war eine Waffe. Er war eine Waffe.
Und er wusste nicht mehr, wer er war.

Sie sah ihr Werk stolz an und nahm seine Hand. "fühlst du dich nicht viel stärker?" sagte sie stolz und küsste seine Wange. "Bleib bei mir und ich mache dich unbesiegbar..." Ihre glänzenden augen und ihre Mechanische Stimme hallten von den Wänden wieder und klangen gleichzeitig Sanft wie eine Feder und andererseits so wie ein strenger Befehl. "Denn jetzt gehörst du mir...zu mir..."

Er grinste leicht und drückte sie auf die COuch während er unter ihr Oberteil fuhr und ihhre Brust abtasttete. "Ich mag es.. .wenn du es magst.."

Er blickte sie an und suchte nach Informationen über sie, kramte in seinem Gedächtnis, aber er konnte nichts finden. SIe war die erste person die er sah ... in seinem ganzen Leben, wie es ihm vorkam. "Ja ... ich ... gehöre dir." Er betrachtete seinen Körper, seinen neunen, so großen, unglaublich stärken Körper. "Wer bin ich...?" hauchte er.

Sie keuchte als die Kalten fliesen ihre Haut berührten und wurde rot. "es tut gut wenn du mich berührst..."