Er leckte über ihre Lippe und ließ seine Hände ihren Körper entlang wandern.
Oh ein Glück bist du genau so geil auf mich wie ich auf dich.

Er lachte mit tiefer Stimme und küsste ihren Hals hinab. Noch besser....

Er seufzte zufrieden und biss leichten in ihren Hals bevor er weiter hinab küsste.

Sie drückte ihm ihre Brüste hin und stöhnte ganz leise in sich hinein. Nathi...

Er lachte leicht als sie sich ihm so entgegen streckte. Da hat es aber jemand eilig....
Leicht schüttelte er den Kopf, griff mit einer Hand in ihr Haar und küsste kurz ihre Wange. Warte hauchte er leise und lief weg. Kurz darauf kam er wieder. Schließ die Augen....hauchte er noch leiser und legte ihr dann das Halsband an-

Er lachte leicht bei ihrer Reaktion, wickelte die leine um sein Handgelenk und zog ihren Kopf so nach oben, dabei achtete er sehr darauf sie nicht zu würgen.

Sie keuchte laut und hielt sich an seinen Schultern fest als er sie nach oben zog. Sie blickte in seine Augen und öffnete leicht die Lippen um vor Geilheit auf ihn besser Luft zu kriegen.

Er zog ihre Lippen zu seinen, ließ sich diese aber kaum berühren. Er merkte wie sie nach Luft rang und innerlich ging es ihm genau so, es war schwer sich zu beherrschen.

Er sah in ihre trüben Augen und konnte sich kaum noch beherschen. Aber nur weil du es bist hauchte er leise und ließ sich dann langsam in sie hinein sinken.

Er lächelte sanft und bewegte sich, jedoch nur leicht um sie ein wenig zu ärgern. Ja meine liebe?

Sie musste schlucken und festigte den Griff um seine Schulter, sie würde ihn nicht anbetteln, aber sie hoffte so sehr dass er mal schneller machen würde. Ich liebe dich ... flüsterte sie.

Ich liebe dich auch....sehr sehr dolle. Er legte sich zurück und zog am Halsband so das sie sich bewegte.

Sie folgte seinem Zug als er sie am Halsband nach oben zog und bewegte sich automatisch mit. Sie stützte ihre Hände an seiner Brust ab und pustete ihre Haare aus der Stirn, als nach seinen Lippen suchte.

Er zog an der leine, ließ sie wieder durchhängen...immer und immer wieder.
Nebenbei strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Wie ich ich liebe...das kann ich gar nicht beschreiben.

Sie keuchte stark und ihr Atem ging immer stärker, sie konnte ihn nur mit großen Augen ansehen und sich immer wieder auf die Lippe beißen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr und sie bewegte sich folgend immer schneller und dann auch wieder langsamer.
Ich dich auch ... das ist unbeschreiblich ...

Gut hauchte er leise und griff an ihren Hintern. Der Regen macht es nur noch heißer...

Sie sah ihn mit roten, glühenden Wangen an und in ihren Augen lag ein Ausdruck riesigen Verlangens.
Du kannst nicht heißer gemacht werden... das geht gar nicht... niemals...