Sie nahm eine der Jogurt- Erdbeeren und warf sie sich in den Mund. Sie blickte zu ihm rüber und bemerkte seinen erwartungsvollen Blick woraufhin sie einer der Erdbeeren vor seinem Gesicht wedelte.
Klar wusste sie das er nichts "Menschliches" aß aber eine Erdbeere?

Sie grinste und ließ die Erdbeere über seine Lippen gleiten während sie mit der anderen Hand sich selbst eine Weintraube in den mund warf.

War ja auch in Jogurt grinste sie und nahm sich selber wieder eine bevor sie sich an ihn kuschelte und die Augen schloss. Du hast nichts besonderes vor....oder?

Ich...wollte mit dir reden. meinte sie nun etwas kleinlaut und schüttelte hastig den Kopf. Ist...ist aber...nicht sooo wichtig! nun war ihr Kopf knallrot.

Aaach....nichts nichts quickte sie und versteckte ihr rotes Gesicht an seinem Hals, ihre Stirn war immer noch warm und ihre roten Wangen machten es nicht besser. Ich wollte nur... sie war zu verlegen um weiter zu reden.

Aber du wirst mich auslachen...schmollte sie und sah ihn gespielt beleidigt an.

Es ist auch nicht witzig quickte sie und verdeckte ihr Gesicht hinter ihrem Haar. Ich sags dir...aber nur wenn du schwörst nicht zu lachen...oder böse zu sein den letzten Teil des Satzes flüsterte sie nur.

sie nickte verlegen ohne den Blick zu heben. Du...hast mir gesagt das ich mich von dir fern halten soll, das es normal ist das ich mich von dir angezogen fühle aber... Sie biss sich auf die Lippe und dachte nach. Ich...ich Liebe dich...wirklich...

Sie rutschte von seinem Schoß runter und nickte nur knapp. Ja, ich weiß schon Sie kaute auf ihrer Lippe rum und nahm sich dann die immer noch volle Schüssel mit welcher sie in die Küche lief und sich selbst am liebsten dort erschlagen hätte. Was hab ich nur getan!? kreischte sie sich selber an.

Er dachte lange darüber nach was eigentlich falsch gelaufen war und warum es ihm nun so schlecht ging. Er wollte doch, dass sie ging, oder etwa nicht? Nein. Er wollte nicht, dass sie ging. Er wollte es einfach nicht und hasste sich dafür als er immer wieder ihre verletzten Augen sah. Er konnte es einfach nicht ertragen sie nicht mehr neben sich zu spüren, ihre weiche Haut und ihre Meeresaugen zu sehen. Er wollte sie wieder haben. Er brauchte Nyra. Er musste sie finden...

<--- Nyras Haus

Sie seufzte zufrieden und kuschelte sich in das warme Plümmo. Als er mit Suppe und Tee kam sah sie ihn schwärmend an. Ja...komm her, leg dich zu mir.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf und machte den Mund auf damit er ihr Suppe geben konnte.