Sie schloss die Augen und stöhnte lautlos. Du bist so fies...

Sie schluckte und klammerte sich an das nächstbeste Kissen. Was willst du jetzt wissen?

Er drückte ihre Beine ein wenig weiter auseinander und drückte ihr Becken fies gegen seines. Hm .... erzähl mir doch mal was du so davon hällst was ich gerade so mit dir mache ...

Sie sah ihn beleidigt an und verschränkte die Arme vor der Brust. Ist das dein Ernst....wirklich....da musst du fragen? Du kleiner mieser Blutsauger... Mit einem leicht schmollendem ausdruck auf dem Gesicht versuchte sie trotzdem beleidigt zu wirken.

Sein Grinsen schwand zwar ein wenig, weil er es hasste ein Vampir zu sein und sich eigentlich für genau das hielt, was sie sagte, auch wenn er es gar nicht zeigte, aber er ließ sich nichts anmerken. Hm ... ja du hast recht, da muss ich wohl kaum fragen... möchtest du mir etwas anderes sagen? Egal was, ich bin für alles offen!

Sie fing an zu zittern als sie merkte das er echt nicht aufhören würde sie zu ärgern.
Ich liebe dich Gordi aber...bitte...fang endlich an...ich werd Wahnsinnig... ihre Stimme war nur als erregtes hauchen zu vernehmen.

Er musste sich ein leichtes Lachen verkneifen und fuhr über ihr goldenes Haar um es aus ihrer süßen Stirn zu streichen. Als er sie entjungfert hatte, hatte sie Angst gehabt, auch wenn sie es nicht gezeigt hatte, und jetzt betete sie ihn an endlich in sie einzudringen.
Also gut... Nur weil ich dich so sehr liebe.. Er grinste sie noch einen Moment an, ehe er dann wirklich in sie eindrang.

Erleichtert stöhnte sie auf und kratze über seinen Rücken. Oh endlich...wieso nicht gleich so. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen und vergrub einer ihrer Hände in seinem Roten Haar. Dann zeig mal was du drauf hast lachte sie mit roten Wangen während sie überlegte wie sie sich rächen konnte.

Wie sie es liebte wenn er sie so nannte...
Sie schloss die Augen und legte eine seiner Hände an ihre Taille an welcher sich die riesige Narbe von dem Vorfall mit Shizuko gebildet hatte. Eine Narbe mehr an ihrem Körper änderte auch nichts, aber nach diesem Vorfall waren die beiden zu dem geworden was sie heute sind...
Sie stöhnte laut auf und klammerte sich an ihm Oh ich liebe dich soo sehr...

Er legte die Hände an ihre große Narbe, die eigentlich recht gut verheilt war, und bewegte sich weiterhin fest und mit Wucht in ihr. Gott verdammt wie sehr er es liebte wenn sie so genüsslich stöhnte, wenn sich ihm hingab aber immer noch dieses kleine, süße Stückchen Stolz hatte. Er liebte alles an ihr, und alles was neu zu ihr hinzukam liebe er genauso sehr.
Du hast keine Ahnung wie sehr ich dich liebe, meine wunderschöne Göttin...

Ich bin doch keine Göttin lachte sie und küsste ihn wild und fordernd.
Die Wucht seiner Stöße ließ sie fast augenblicklich kommen aber die beherrschte sich noch gerade so.
Oh es gibt niemanden der mich so verrückt man wie du...keuchend klammerte sie sich an ihn und steiß gegen ihn.

Er stöhnte genüsslich, wobei er seine Küsse mit ihr genauso fordernd und wild teilte, ihre Stöße auch so stark zurückgab und das Gefühl, die Lust mit ihr zusammen zu sein, ganz auszukosten.
Du bist eine Göttin für mich ... die größte, stärkste, schönste, wunderbarste Göttin die es überhaupt gibt ... und ich bin stolz darauf dass du bei mir bist ...

Sie stöhnte laut und es kostete sie kraft mit ihm mitzuhalten.
Dann musst du für mich der Gott aller Götter sein...dein Körper...dein Gesicht...alles an dir ist wundervoll...ich liebe es...ich könnte nicht davon abgeben.
Kräftig bewegte sie sich mit ihm und versuchte ihren Mageren Körper gegen seinen so gut gebauten zu drücken.

Er stöhnte genüsslich auf und legte den Kopf auf ihre Schulter und hielt sich an ihrem Rücken fest um ihren Hals hinauf und wieder hinab zu kosten. Seine Stöße wurden nochmals fester und schneller, und er versuchte sich zu konzentrieren, als er sprach.
Du musst niemals davon abgeben, niemals, und genauso wenig werde ich jemals von deinem Gesicht, deinem göttlich wunderschönen Körper und einfach im allgemeinen dir abgeben... es würd emich innerlich zerreißen... stöhnte er dann etwas keuchend.

Sie keuchte stark und klammerte sich fest an ihn. "Wenn ich jemals von dir getrennt werde...sollte es auch nur für eine Woche sein würde ich in die schlimmsten Depressionen verfallen" Ihre Augen fielen ihr zu und ihr Körper wurde bei jedem seiner Stöße von einer unglaublich angenehmen Wärme erfüllt.

Er stöhnte laut und versenkte seinen Kopf ins Kissen um nicht zu laut zu sein, als ihn das Gefühl von sich in ihr fast zu überwältigen drohte.
Ich würde Selbstmord begehen... von der nächsten Klippe springen, Messer nehmen ... ach fuck geht ja nicht .. wie komm ich dann bloß an Weihwasser ran? Er stöhnte laut, drehte ihr gerötetes Gesicht zu sich und blickte keuchend in ihre Augen. Genau deshalb werden wir uns niemals trennen ... niemals...

sie stöhnte immer lauter und konnte sich kaum noch beherschen als sie schließlich kam.
Mit ihrer Hand ergriff sie seine und drückte sie fest. "Nein....niemals...."

Er leckte sich über die Lippen, genoss ihr Stöhnen, als sie kam, und ließ sich kurz darauf nochmal tief in sie sinken bis er auch kam. Stöhnend legte er sich neben sie und starrte keuchend in ihre leuchtenden Augen.
Ich habe nie erlebt dass mir jemand so viel bedeut wie du es tust... es ist als würde sich die Welt nur für dich gerade drehen..

Sie lächelte ihn sanft an und legte sich so das sie sich in seine Arme legen konnte. Irgendwie war ihr wieder Übel obwohl sie sich weiterhin nicht erklären konnte wieso. "Für dich würde ich auch höchst persönlich die Erde anschubsen gehen"

Er fuhr über ihren Körper, genoss die warme Haut unter seinen kalten Fingern und genoss es, hören zu können wie ihr Blut durch ihren Körper rauschte. Nein, egal was passierte, er würde ihr niemals etwas tun können oder aufhören sie zu lieben. Das gab es noch nicht mals bei ihm. Es wert zu sein deine Liebe spüren zu dürfen ... jetzt weiß ich was es heißt zu leben ... was es heißt zu lieben ... flüsterte er leise.

Sie hätte in diesem Moment für seine Worte sterben können. Seine sanfte und gleichzeitig doch raue Stimme erwärmte ihr Herz jedes mal aufs neue und sie konnte sie kaum zusammenreißen.
In ihren Augen bildeten sich Tränen vor Freude aber sie drängte sie zurück, was sollte sie darauf erwiedern?
"Du weißt ich bin kein Mensch großer Worte aber..." Sanft legte sie ihre Lippen auf seine und legte all ihre Gefühle in diesen einen Kuss.

Er fuhr sanft über ihre Augen, als er eine kleine Träne nahm und sie auf ihrer Wange verteilte. Ihre warmen, zarten Lippen und der Hauch von diesem Kuss ließen ihn sanft aufstöhnen und er rollte in einer Sekunde über sie, sodass er sie sich nicht bewegen konnte, als er anfing den Kuss wilder und wilder werden zu lassen, denn anders hätte er nicht gekonnt.
Er zitterte, als er die Arme um sie schlang und sie weiter nach oben zog, um sie an sich zu pressen und ihre Lippen nur sich spüren zu lassen.