Er küsste ihre Haut immer wilder und wollender. Er stieß weiter mit ihr zusammen. Gott wie er ihre Haut liebte. Wie er ihre Bewegung liebte. Wie er es liebte sie einfach nur zu spüren und zu merken wie sie ihn biss.
Er versuchte sie aufzufangen während sie ihn immer mehr wollte.  Sie würde irgendwann fallen wenn sie ihn so weiter begerhte. Also hielt er sie fest so fesr er konnte.
Und dann biss er in ihren Hals. Durchbrach ihre Haut und suchte nach ihrem Blut, welches ihm sofort zufloss. Er saugte zufrieden. Sein Griff wurde noch fester. Er liebte ihr Blut. Er liebte es über alles. Er begehrte es, er begehrte sie. Er liebte sie.
Er riss die Augen auf. Hatte er wirklich gedacht er liebte sie? Er hatte noch nie jemanden geliebt. Schnell verdrängte er den Gedanken daran ehe er sie wieder fester an sich drückte und gierig trank.
Er bewegte sich schneller, so schnell wie sie mit halten würde und spürte wie er anfing zu zittern. Bald würde er seinen Höhepunkt erreichen. Ihr Blut und ihre Bewegungen.

Er saugte sie zufrieden aus. Ihr Blut war nicht nur soetwas wie Nahrung für ihn, es war so süß dass es schon fast mit teurem Dessert vergleichbar war. Normales Essen schmeckte er kaum, sie Intensität ihres Blutes aber prickelte ihm auf der Zunge.
Als sie ihren Höhepunkt erreichte musste er grinsen. Er war sehr zufrieden, er hoffte dass es für sie genauso wunderbar gewesen war wie für ihn. Aber er war noch nicht gekommen, also bewegte er sich weiter und weiter. Er hielt sie fest, so kraftlos wie sie wirkte, er hielt sie wie etwas zerbrechliches fest umschlungen. Und trotzdem stieß er noch immer fest zu und verschnellerte sich nochmals. Sein Tempo wurde zur Höchstform und er krallte sich so sehr an ihr fest als er sich von ihrem Hals lösen musste um seinen Höhepunkt mit einem sehr lauten Stöhnen zu unterstreichen.

Er wollte die Augen schließen als sie sein Gesicht mit ihren zarten Lippen berührte und ihm diese Aufmerksamkeit schenkte. Aber er konnte nicht weil ihre Augen ihn gefangen nahmen. Ihre zarten, vollen Lippen und ihre blutroten Augen übten ein Gefühl auf ihn aus dass ihn fast ohnmächtig werden ließ vor Glück. Er versuchte mit aller Macht ihren Blick so uu erwidern, ihr zu zeigen wie sehr er von ihr verzaubert war.
"Mehr als das .." hauchte er auf ihre Frage hin. "Unbeschreiblich. .." flüsterte er noch immer in dem Blut ihrer Augen versunken. Sie war so zierlich und klein aber trotzdem schien sie so stark zu sein dass er sich nicht darum kümmerte ob siw seinen Griff standhalten konnte, als er sie fest umschlag und ihren Kopf an seine Lippen drückte. Denn sie konnte es ohne Mühe aushalten, das wusste er.
Er war versucht die Augen bei diesem Kuss offen zu halten, ihr traumhaftes Gesicht betrachten zu können, aber er schloss sie aus Reflex. Ihre Lippen füllten ihn mit einem so süßen Gefühl das durch seine Adern floss und ihn schweben ließ.
"Arris ..." flüsterte er in diesen Kuss hinein und ihre Lippen bewegten sich mit seinen als er sprach.

Er sehnte sich nach ihrem Lippen als sie sich von ihm löste aber er zog sie sofort wieder zu sich um ihre Wärme zu spüren. Er schloss die Augen als sie sich an ihn lehnte und legte seinen Kopf auf ihren. Er küsste sanft ihr Haar, ihr pechschwarzes Haar welches er durch seine Hände gleiten ließ als sie sein Schlüsselbein küsste.
"Womit, Arris?" Fragte er sanft. Er verstand nicht direkt was sie sagen wollte, aber er wusste dass es wichtig sein musste.
Ihr Körper war so sanft und warm dass er hoffte sie niemals wieder los lassen zu müssen.
Sanft legte er seine Hände in ihre um ihre Finger sanft zu küssen.