Er lächelte sie leicht an. Sie bedeutete ihm mehr als es ihm lieb war. Sanft drückte er ihre Hand zurück.

Er bekam eine Gänsehaut und strich über ihre Stirn, welche nicht mehr ganz so glühte. Erleichtert schloss er auch die Augen

Er lächelte einfach nur dümmlich während er ihr beim schlafen zusah. Ihre weichen Wangen, die vollen, roten Lippen, das zierliche Kinn, die schönen Konturen und die fast gemalt wirkenden Linien ihrer Augenlider. Einfach alles an ihrem Gesicht war schön. Genauso wie er sie in Erinnerung hatte. Wie konnte es nur sein dass Nyra ihr so ähnlich sah? Er wusste es nicht und es spielte auch keine Rolle. Er war einfach nur froh sie bei sich haben zu können.

Er grinste als sie seinen Namen sagte. Eigentlich sollte sie sich von ihm fernhalten... zu ihrem besten. Aber es tat ihm weh wenn er daran dachte sie nicht mehr zu sehen. Dennoch ... er musste sie davon überzeugen zu gehen bevor er es sich anders überlegte. Nur no dieses mal .. schwor er sich. Dann nahm er sie in den arm und vergrub sein Gesicht in ihrem hals

Er berührte sanft ihr Gesicht, ihre Stirn, ihre Schläfen, ihre Wange. Er fuhr mit dem Finger die Form ihrer braue nach und strich dann sanft über ihre Lider. Er ließ seine Finger über ihre unterlippe wandern und nahm diese Berührungen in sich auf und speicherte sie für die Ewigkeit. Er wollte sie. Mit ganzen Herzen. Und sie fügte ihn gleichzeitig solche schmerzen zu ... aber er genoss sie weil er sie ... ja ... weil er Nyra liebte. ..

Er versank in dem Meer aus Cyan als sie die Augen öffnete. Wie sehr er lächeln musste als er über ihre haare strich und dabei immer noch in ihre Augen blickte. Wie sehr, wie unendlich viel er sie liebte und wie groß das Verlangen nach ihr war.

"Morgen Nyra ..." Er strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr und sah noch immer in ihre Augen. Langsam näherte er sich ihrem Gesicht und schloss die Augen ehe er ihr einen Hauch von einen Kuss gab.

Er lachte leicht über ihre Frage und sah sie an. "Wie soll es mir denn gehen? Gut natürlich ... " Weil du bei mir bist ... oder vielleicht ist das ein Grund wieso es mir nicht gut gehen könnte ... Er hing seinen eigenen Gedanken nach und strich dabei über ihre Wange.

Er wurde wieder aufmerksam und sah sie an. "Das musst du nicht ... ich esse eh nur wenn es sein muss, also kann ich dir auch was machen. Außerdem musst du dich noch schonen."

Er lachte leicht. "Wie gesagt ich esse ja eigentlich keine menschlichen Dinge mehr." Er setzte sich leicht auf und sah sie aufmerksam an.

Er sah rüber zu ihrem hals. Einen Moment lang wollte er wirklich nachgeben, doch dann ermahnte er sich. Er hatte schon zu viel getrunken. Wenn er noch mehr nahm ... würde sie vielleicht wirklich irgendwann an ihn gebunden sein. "Nein. Ich hab keinen Hunger, ich glaube genug gehabt. " er lächelte sie ein wenig trocken an.

Sie kaufte ihm sein trockenen lächeln nicht richtig ab aber sie widersprach ihm nicht. Okay, aber du musst dich nicht wegen mir zurück halten. Sie stand auf, hielt die Hand an die Wunde damit sie nicht so schmerzte, warf das Nachthemd über und suchte dann nach einer Küche.

Er sah ihr seufzend hinterher und konnte sich nicht vorstellen sie nie wieder sehen zu können. Er dachte einfach nicht mehr daran und ging ighr dann hinterher nachdem er eine Hose nahm. Als er ihr hinterher ging glotzte er automatisch auf ihren arsch und pfeifte grinsend durch seine Zähne.

Er ging ihr grinsend nach und plumpste neben sie auf die Couch, von welcher er sie erwartungsvoll ansah.